303362. Frontside66 schrieb am 12.01.2024 um 08:54 Uhr
303358. ... schrieb am 12.01.2024 um 07:03 Uhr
und ein Jahr hat er auch nicht genannt...
Nächstes Wochenende soll es wieder losgehen. Die aktuelle Wetterprognose schließt das auch nicht mehr völlig aus.
Heißt die Neuzugänge hätten im Optimalfall (also Vorstellung dieses Wochenende) eine ganze Woche Training um Mannschaft, Trainer, Spielsystem etc. kennen zu lernen und nicht ein Testspiel.
Wir haben aktuell 14 einsatzbereite Feldspieler für das 1. Ligaspiel zur Verfügung - wenn es im Erzgebirge nicht den nächsten erwischt.
Ich finde die Herangehensweise in dieser Transferperiode vom Verein und vor allem von Wollitz komplett unverantwortlich. Das Argument wir wollen nur Spieler aus dem obersten Regal (die Phrase kann ich schon nicht mehr hören) um uns punktuell zu verstärken ist doch in der aktuellen Situation die völlig falsche Fokussierung, denn darum geht es doch gar nicht.
Uns "helfen" in der aktuellen Situation auch Regionalligaspieler mit einem vernünftigen Niveau aber eben nicht Kategorie Träumerei wie Taz.
Warum hat man sich als Verein nicht eine Deadline gesetzt und den beiden Superduperspielern gesagt: Okay, wir wollen euch, Ihr seid unsere A Lösung. Wir können aber auch nicht das komplette Gedeih und Verderb des Vereins von euch abhängig machen und sind daher ab Datum X (das wäre bei mir spätestens Mitte dieser Woche gewesen) gezwungen auf Lösung B zu schwenken.
Lösung B wären ein linker und rechter Verteidiger um erst mal eine vernünftige Basis zu haben, denn für diese beiden Positionen haben wir aktuell einen fitten Spieler und der wird von Wollitz in letzter Zeit sogar lieber im Mittelfeld eingesetzt!
In der Offensive wäre das Unterfangen schwieriger, hier müssten man genau abwägen und und wen man holt. Aber mal ehrlich, wir waren mit dem Kader die ganze Zeit ganz oben mit dabei, obwohl Spieler wie Prokopenko, Bornemann, Euschen oder Ndalu bisher Totalausfälle waren.
Wenn wir dem Kader also vertrauen sollen und auf die Hinrunde schauen, dann ist die Qualität doch eigentlich da. Also muss der Fokus doch aktuell darauf liegen die Quantität anzugehen sowie die bisher gefloppten Spieler so gut wie möglich hinzubiegen, dass sie in der Rückrunde hoffentlich eine ernstzunehmende Option sein könnten.
Dieser Winzkader beschränkt uns nicht nur in der Variabilität was Aufstellung und Taktik angeht, sondern auch was die Trainingsqualität betrifft. Von Belastungssteuerung und Rotation will ich gar nicht sprechen, diese Wörter können wir für die Rückrunde streichen. Einen Konkurrenzkampf um Kaderplätze findet überhaupt nicht statt, um die Startelf für einen Bruchteil der Spieler.
und ein Jahr hat er auch nicht genannt...
Nächstes Wochenende soll es wieder losgehen. Die aktuelle Wetterprognose schließt das auch nicht mehr völlig aus.
Heißt die Neuzugänge hätten im Optimalfall (also Vorstellung dieses Wochenende) eine ganze Woche Training um Mannschaft, Trainer, Spielsystem etc. kennen zu lernen und nicht ein Testspiel.
Wir haben aktuell 14 einsatzbereite Feldspieler für das 1. Ligaspiel zur Verfügung - wenn es im Erzgebirge nicht den nächsten erwischt.
Ich finde die Herangehensweise in dieser Transferperiode vom Verein und vor allem von Wollitz komplett unverantwortlich. Das Argument wir wollen nur Spieler aus dem obersten Regal (die Phrase kann ich schon nicht mehr hören) um uns punktuell zu verstärken ist doch in der aktuellen Situation die völlig falsche Fokussierung, denn darum geht es doch gar nicht.
Uns "helfen" in der aktuellen Situation auch Regionalligaspieler mit einem vernünftigen Niveau aber eben nicht Kategorie Träumerei wie Taz.
Warum hat man sich als Verein nicht eine Deadline gesetzt und den beiden Superduperspielern gesagt: Okay, wir wollen euch, Ihr seid unsere A Lösung. Wir können aber auch nicht das komplette Gedeih und Verderb des Vereins von euch abhängig machen und sind daher ab Datum X (das wäre bei mir spätestens Mitte dieser Woche gewesen) gezwungen auf Lösung B zu schwenken.
Lösung B wären ein linker und rechter Verteidiger um erst mal eine vernünftige Basis zu haben, denn für diese beiden Positionen haben wir aktuell einen fitten Spieler und der wird von Wollitz in letzter Zeit sogar lieber im Mittelfeld eingesetzt!
In der Offensive wäre das Unterfangen schwieriger, hier müssten man genau abwägen und und wen man holt. Aber mal ehrlich, wir waren mit dem Kader die ganze Zeit ganz oben mit dabei, obwohl Spieler wie Prokopenko, Bornemann, Euschen oder Ndalu bisher Totalausfälle waren.
Wenn wir dem Kader also vertrauen sollen und auf die Hinrunde schauen, dann ist die Qualität doch eigentlich da. Also muss der Fokus doch aktuell darauf liegen die Quantität anzugehen sowie die bisher gefloppten Spieler so gut wie möglich hinzubiegen, dass sie in der Rückrunde hoffentlich eine ernstzunehmende Option sein könnten.
Dieser Winzkader beschränkt uns nicht nur in der Variabilität was Aufstellung und Taktik angeht, sondern auch was die Trainingsqualität betrifft. Von Belastungssteuerung und Rotation will ich gar nicht sprechen, diese Wörter können wir für die Rückrunde streichen. Einen Konkurrenzkampf um Kaderplätze findet überhaupt nicht statt, um die Startelf für einen Bruchteil der Spieler.