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Pinwand der Energiefans
Wir wären nicht der erste Verein, der aus der Not heraus den Männerbereich in eine Spielbetriebs GmbH ausgliedert.
Sinn macht das meiner Meinung nach aber nur, wenn es einen Investor gibt, der Geld für die 49% gibt.
Beim Stadion sollte man gucken, dass man das vielleicht mit öffentlichen Geldern (Strukturwandel, andere Fördertöpfe) soweit saniert bekommt, dass es für eine Betreibergesellschaft lohnenswert wird. Die Betreiber könnten auch stadt- oder landeseigene Gesellschaften sein.
Ich sehe da weder eine geplante Insolvenz noch Taschenspielertricks.
242826. Eddy schrieb am 27.02.2020 um 02:58 Uhr
...Aber gut, ist ja ein Plan. Gliedert aus und verkauft das Stadion der künftigen GmbH gleich mit. Dann geht die GmbH den Bach runter, der Verein ist zwar seine 51% der Anteile, aber auch das Stadion und die Verbindlichkeiten und Verträge der „Profiabteilung“ los. Darum geht's gefühlt doch, oder? Ist so eine geplante Insolvenz eigentlich legal?...
Schöner Taschenspielertrick. Könnte auch so gewollt sein...
Ne Ich-AG vom AA gefördert?
Stimmt @hintermtor1, alles Gute nachträglich Sebastian!
https://fcbayern.com/de/news/2020/02/22-grossartige-momente-in-der-geschichte-des-fc-bayern
Servus allerseits. Übrigens bevor's hier ganz vergessen wird, was ja fast bissl peinlich wäre, alles Gute zum 38. Geburtstag zumindest nachträglich dem Cheftrainer gewünscht!
Passend zum Energie Museum letztens:
1x Peter Zierau + 1x Kay Wenschlag = 1x FC Bayern München
:-)
Happy Birthday FC Bayern. 120 Jahre....
Aktuell geht es lediglich um eine Machbarkeitsstudie und nichts anderes.
Kleine Relativierung, wenn der Verein 100% der GmbH hält bräuchte es zumindest keinen der sich finanziell beteiligt und auch sonst wäre einiges einfacher. Na Ma kieken wie’s weitergeht.
Moin!
GmbH? Ich weiß ja nicht.......
Stadionbetreibergesellschaft: Wer gibt sich denn dafür her und hat die finanziellen Möglichkeiten das Stadion zu kaufen? Darf/Kann der Verein eigentlich das Stadion unter Wert verkaufen, oder erzeugt das einen Fehlbetrag in den Bilanzen? Wer ist denn so kreativ, dieses Ding halbwegs kostendeckend zu betreiben (ohne das der FCE weiter durch hohe Mieten für die Geschäftsstelle und den Spielbetrieb das Ganze finanziert)? Die unter Zwangsverwaltung stehende Stadt könnte ja nicht mal wenn sie wollte.
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Das sind Fragen, die mir so durch den Kopp wandern. Ich finde das ist alles eine total verfahrene Kiste.
Issn bissel spät für ne Ausgliederung, oder? Wer steckt unter den jetzigen Randbedingungen sein Geld für die 49% in diese „Fußball-GmbH“ bzw. gibt seinen Namen als GF dafür her. Mit welchen Argumenten will man jemand überzeugen für die notwendige Geschäftsstelle der Kapitalgesellschaft seinen Arbeitsvertrag im Verein gegen einen neuen Vertrag in dieser Kapitalgesellschaft „einzutauschen“, wo es doch scheinbar „nur“ noch darum geht den Verein zu schützen.
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Aber gut, ist ja ein Plan. Gliedert aus und verkauft das Stadion der künftigen GmbH gleich mit. Dann geht die GmbH den Bach runter, der Verein ist zwar seine 51% der Anteile, aber auch das Stadion und die Verbindlichkeiten und Verträge der „Profiabteilung“ los. Darum geht's gefühlt doch, oder? Ist so eine geplante Insolvenz eigentlich legal?
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Das Thema Ausgliederung stand irgendwann Anfang der 2000-er im Raum, da wurde das von den Fans niedergebrüllt, da man sich als MGV von der Geldmaschine 1. Liga „entmachtet“ fühlte und der heutige Medienkoordinator hat seinerzeit mit am lautesten gekeift.
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Genau wie der Schwachsinn das Stadion zu kaufen. Meiner Meinung nach war das Ding doch nie wirklich ein „Buchwert“ um Sicherheiten für Kredite zu haben, sondern von Anfang an eine überteuerte, unterhaltungsintensive Bauruine. Vor der Möglichkeit von Abstiegen die 3. und 4. Liga und dem damit einhergehenden finanziellen Einbruch hat man die Augen verschlossen.
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Aber jut, ist nur meine Meinung und ändert ja nix am Sachstand. Ich finde es aller Ehren wert, wie sich Hr. Auth der Sache angenommen hat, sich ganz vorn ran stellt und versucht die Kuh vom Eis zu kriegen um den FCE zu retten (und darum geht es gefühlt). Danke dafür und Grüße an die Geschäftsstelle. Kopf hoch und alles Gute gewünscht.
Mal hören oder lesen, was die langjährigen Ausgliederungsgegner dazu sagen bzw.schreiben?
Gerne die nicht ausgliederne Alternative.
Hertha und Namo erleichtern einem schon diese triste, dritte Regionalligasaison.
GmbH rettet im Fall der Fälle Jugend
Ausgliederung und GmbH...ich bin da auch kein Fan von. Wären wir wirtschaftlich in trockene Tüchern, alles gut - so wie es aber ist und mit den Horrorbeispielen der jüngeren Vergangenheit, hab ich da irgendwie keine Lust drauf...
Und Klinsmann liefert einfach weiter und weiter amüsantes Material, rückt dabei den Verein, bei dem es mich am meisten belustigt, schön unangenehm immer wieder in den Mittelpunkt. DANKE! ;)
Sobald es Genussscheine zu zeichnen gibt, sollt alle Alarmglocken läuten :-))
Das ist dann praktisch die Vorstufe zur Insolvenz... vielleicht. Vielleicht auch nicht...;-)
Geh mal Bier holen! Fussball ist nur einmal im Jahr.
Ne GmbH ist der Anfang vom Ende. Weil dann volles Risiko gefahren wird.
Fürs Stadion okay, aber nicht für den Sport.
https://www.lr-online.de/energie-cottbus/fc-energie-cottbus-verein-prueft-eigene-gmbh-fuer-die-erste-mannschaft-44074225.html
Ich meine bei Berlin auch Wirtschaftskraft. Aber vielleicht kriegen die das jetzt mit dem komischen Lars hin.
Ich glaube Klinsmann hat ernsthaft ein Ding anner Waffel. Erstmal sein Lindergarten Abgang und dann ein Stasiprotokoll sondersgleichen.
242794. Energokrabat-NoCo schrieb am 26.02.2020 um 17:06 Uhr
Und genauso wie Jena durch ist.
Geil!
242791. dauerbrenner schrieb am 26.02.2020 um 16:48 Uhr
Tja, und ich beispielsweise finde diese Art des Gelabers - genauso wie @GG - völlig überzogen, falsch, unnötig und unkonstruktiv. Aber egal, Klinsmann ist durch. Und Preetz ist auch durch. Genauso wie die USA durch sind. Und genauso wie Jena durch ist.
Klinsi und die USA sind global gesehen nur noch dritte Liga, nix anderes. Jena ist bald nicht einmal das. Und Preetz spielt außerhalb jeglicher Liga.
Ende der Präsi-Rede. Wenn der Vortrag auch nicht allzu sehr ins Detail ging, noch einmal mehr wurde der Eindruck bestätigt: Herr Auth ist ein sehr vernünftiger, eloquenter und zukunftsorientierter Mann. Macht sehr gute Werbung für den Verein.
Kann man mal gespannt sein, was er der Politik abringen kann.
242785. bummi schrieb am 26.02.2020 um 15:11 Uhr
Warum sollte da unbedingt was gehen?
Weil Berlin die Stadt mit den meisten Einwohnern ist? Davon sind doch extrem viele Zugezogene, sei es aus Deutschland oder auch aus dem Ausland. DIe haben dann meist schon ihren Lieblingsverein oder interessieren sich halt gar nicht für Fußball.
Dazu ist Hertha halt imagetechnisch keine große Nummer. Weder haben sie keine "coole" Nische, die sie bedienen, wie Union oder Pauli, noch können sie mit dem Ruhm vergangener Erfolge punkten.
Motivationsgequatsche finde ich jetzt aber nicht verkehrt. Diesen grenzenlose Optimismus der Amerikaner finde ich absolut inspirierend...
Metropolen wie Köln, Düsseldorf und Hamburg haben doch ähnliche Probleme. Frag mich auch immer wieder warum. Wahrscheinlich, weil da immer jemand rein quatscht und somit niemals alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Das Gegenteil von uns, wo man immer mal händeringend geeignete Strangzieher sucht...^^