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Pinwand der Energiefans







20681. 123 schrieb am 13.05.2013 um 21:19 Uhr
0669. Gegengerade schrieb am 13.05.2013 um 20:44 Uhr

Die Frage stellt sich seit 20 Jahren, nur besteht keinerlei Interesse an einer Antwort, es gibt ja die Kohle.

Dabei ist die Antwort „kluge Standortpolitik“. Dazu gehört nicht das Verbrennen von Steuergeldern in Großprojekten. Sondern es geht damit los, dass
1. (Gewerbe)Steuern dort gezahlt werden wo der Mehrwert erarbeitet wird,
2. das Teile diese Steuern in einen „Zukunftsfond“ fließen (ähnlich Norwegen – Öl)
3. dieser Fonds wird durch Gewinne des Abbauenden/ Energieerzeugenden Unternehmens aufgefüllt (bevor Steuern und Dividenden nach Schweden gehen)
4. an die Abbaurechte wird ein ermäßigter Strompreis für die Lausitz gekoppelt, insbesondere für Industrie und Gewerbe
5. durch den „Zukunftsfond“ werden Steuernachlässe für neue Unternehmen für X Jahre, Gründungskredite, Kinderbetreuung, Schulen etc. finanziert, kurz alles was die Lausitz für junge Unternehmensgründer bzw. junge Fachkräfte interessant machen könnte

Durch die Kohle werden hier jährlich Mrd. Euro nach Steuern verdient, wenn davon 5-10 % p.a. zweckgebunden in der Region bleiben, kann man vieles erreichen. Hätte man damit vor 10 Jahren begonnen und dann ist vielleicht auch vermittelbar warum hier weiterhin Kohle abgebaut werden soll.
aber es ist ja schon hier auf dieser PW so, dass alle Kohleskeptiker mit Polemik überzogen werden.
20680. Gegengerade schrieb am 13.05.2013 um 21:16 Uhr
"laut transfermarkt.de" sagt eigentlich alles. Da braucht man nicht weiterlesen.
20679. Scharfe schrieb am 13.05.2013 um 21:15 Uhr
Also der Marktwert der Truppe liegt nicht mal bei der Hälfte dieser ominösen 70Mio!
20678. AltePfeife schrieb am 13.05.2013 um 21:13 Uhr
20677 Vor allem hier zählt der Ausstieg:

http://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_63367426/wird-die-tsg-1899-hoffenheim-der-teuerste-absteiger-der-bundesliga-.html
20677. Greenpeace schrieb am 13.05.2013 um 21:06 Uhr
Ausstieg zählt mehr als Pokalsieg!
20676. Der Pöbel schrieb am 13.05.2013 um 20:57 Uhr
Pele völlig geil... zurück hierher mit dir!
20675. Greenpeace schrieb am 13.05.2013 um 20:54 Uhr
Nehmen wir nicht! Claus-Dieter Wollitz hat sich doch mit Vattenfall-Verantwortlichen fotografieren lassen anno dazumal! Das ist der Feind!

http://www.lausitzkarte.com/nds/aktuell/10/energie/index2.html
20674. AltePfeife schrieb am 13.05.2013 um 20:53 Uhr
20672. Gegengerade schrieb am 13.05.2013 um 20:50 Uhr
---
So ist es leider.
20673. Scharfe schrieb am 13.05.2013 um 20:52 Uhr
Vielleicht nimmt Greenpeace ihn ja. Die können solche Leute gebrauchen, wenn Sie mit Herz und Leidenschaft die Braunkohle verteufeln.
20672. Gegengerade schrieb am 13.05.2013 um 20:50 Uhr
Pele wird das Video nicht wirklich weiterhelfen. Schon gar nicht bei der Suche nach nem neuen Job. Aber bei den Fußballfans im Allgemeinen dürfte er bundesweit an Ansehen gewinnen.
20671. AltePfeife schrieb am 13.05.2013 um 20:49 Uhr
Pele hat ja seinen Rücktritt zum Saisonende erklärt, da kann ihm ja nichts mehr passieren.
20670. AltePfeife schrieb am 13.05.2013 um 20:47 Uhr
Saugeil Pele, aber richtig ehrlich das Rumpelstilzchen!
20669. Gegengerade schrieb am 13.05.2013 um 20:44 Uhr
Die Frage ist ja auch weiterhin, welche wirtschaftlichen Alternativen bieten denn Braunkohlegegner und Umweltaktivisten? Solar- und Chipfabriken? Oder Luftschiffhallen und Autorennbahnen?
20668. Scharfe schrieb am 13.05.2013 um 20:42 Uhr
Rausch Wollitz! Aber so blöd wie das klingt, ich glaube der hat da nicht gerade Unrecht. Was dort abgeht in Osnabrück is nicht normal... Die waren verdammt zum Aufstieg und nun bricht dort finanziell alles zusammen!
20667. AltePfeife schrieb am 13.05.2013 um 20:42 Uhr
Ja, aus "Niederlausitz" machen die "Nieder mit der Lausitz"
20666. Gegengerade schrieb am 13.05.2013 um 20:40 Uhr
Geil der Pele!
20665. Greenpeace schrieb am 13.05.2013 um 20:35 Uhr
Pah, wir kriegen euch alle! Wartet, bis wir erst mal die Fauna-Keule schwingen (wenn gar nichts mehr geht, gehen immer noch schützenswerte Krabbelviecher). Dann ist der Lausi-Holocaust schneller ausgerufen als ihr "ZukunftOhneArbeitsplätze" sagen könnt.
20664. Scharfe schrieb am 13.05.2013 um 20:35 Uhr
20660. 123 schrieb am 13.05.2013 um 20:24 Uhr

Das ist doch aber dann die Aufgabe der Politik und hat nichts mit dem Konzern Vattenfall zu tun und schon gar nicht mit der Demonstration.
20663. zupfer schrieb am 13.05.2013 um 20:33 Uhr
Das hat er sich wohl auch alles ein bisschen anders vorgestellt der Pele...
http://www.youtube.com/watch?v=2luj_Y0kpdo&feature=youtu.be
20662. Benny schrieb am 13.05.2013 um 20:33 Uhr
20614. AltePfeife schrieb am 13.05.2013 um 16:24 Uhr

Was ist denn die Lausitz noch wenn wir mit der Kohle aufhören?
---
Ein schönes Radwegenetz, wo Wölfe Spalier stehen.



Herrlich :-)
20661. Gegengerade schrieb am 13.05.2013 um 20:26 Uhr
So kann es gehen. Und ich finde schon, dass man mittlerweile auf die Straße gehen kann, wenn Kohle-Schwarzbücher auftauchen oder irgendwelche Zahlen von Kohle-CO2-Vergasten Lausitzern kursieren, die es gar nicht gibt. Irgendwann ist das Fass doch voll und man sieht deutlich in welche Richtung die nach dem Atomausstieg fast beschäftigungslosen Greenpeacer gehen wollen.
20660. 123 schrieb am 13.05.2013 um 20:24 Uhr
20654. Gegengerade

OK, wusst ich nicht.
Aber wie gesagt, ich diskutiere hier nicht ideologisch. Das Ganze ist wohl eine Geschichte, die "wir hier unter uns" ausmachen sollten, ohne Konzerne, Gewerkschaften und Umweltschützer aus großstädtischen Szenevierteln. Und dazu gehört mMn. auch die Möglichkeit einen gewinnorientierten Konzern gänzlich entgegen der reinen Lehre so richtig abzuschöpfen um in eine "nachhaltige" Zukunft der Lausitz investieren zu können.
20659. Gegengerade schrieb am 13.05.2013 um 20:18 Uhr
Es kann ja gern jeder am 22.05. für die Braunkohle und gegen Vattenfall demonstrieren.

Ich bin übrigens kein Fan von einem Arbeitsplatz in so einem Konzern. Gehalt + soziale Leistungen würde ich aber auch nehmen...
20658. 123 schrieb am 13.05.2013 um 20:17 Uhr
20657. Scharfe
und das sind die Jungs über deren Zukunft wir hier diskutieren und uns Sorgen machen?
20657. Scharfe schrieb am 13.05.2013 um 20:14 Uhr
11 und ein Keks
20656. 123 schrieb am 13.05.2013 um 20:13 Uhr
Da die Energiewirtschaft nicht den Gesetzen der freien Marktwirtschaft unterliegt, stellt sich die Frage der Konkurenzfähigkeit nur nachrangig.

Hahaha, wie alt bist du eigentlich?
20655. Scharfe schrieb am 13.05.2013 um 20:12 Uhr
Nein das liegt daran, dass ich dumm bin und Dir nicht mehr folgen kann.

Höchste Arbeitslosenquote Deutschlands wäre immerhin ein "Lausitzer Rekord"!
20654. Gegengerade schrieb am 13.05.2013 um 20:11 Uhr
Vielleicht gibt es am 22. Mai ja Antworten darauf. Ich glaube nicht, dass das eine Pro-Vattenfall-Veranstaltung wird. Ich glaube sogar, dass es eher ins Gegenteil gehen könnte.

Die ostdeutsche Papier- und Zellstoffindustrie war sehr wohl konkurrenzfähig - in Sachen Wirtschaftlichkeit jedenfalls. In Sachen Umweltverträglichkeit leider nicht. Greenpeace hat praktisch über Nacht fast 20.000 Leute arbeitslos gemacht, ohne den Leuten eine Chance zu geben über einen festgesetzten Zeitraum beispielsweise nachzurüsten. Das war Kahlschlag-Kurs, ohne nach rechts und links zu sehen. Es ist mittlerweile der gleiche Weg, den der Greenpeace-Konzern jetzt gegen die Braunkohle geht.
20653. 123 schrieb am 13.05.2013 um 20:09 Uhr
@Scharfe, die Möglichkeit, dass es auch bei diesem Thema Grautöne geben könnte, kommt dir in den Sinn?
Ich ahbe hier bisher nicht einmal ideologisch argumentiert. das tust du gerade, in dem du die Diskussion Sozialismus/ Kapitalismus-schiene drängst. darum gehts aber gar nicht.

zu 20633 habe ich geantwortet.
20652. Scharfe schrieb am 13.05.2013 um 20:05 Uhr
20650. 123 schrieb am 13.05.2013 um 20:03 Uhr

ohne irgenwelche details zu kennen, könnte ich mir vorstellen, das die DDR Papierindustrie einfach nicht konkurenzfähig war, wie so viele andere Ostbranchen.
-----------------------
...weil sie nicht gewinnorientiert waren!

Hahaha
20651. Scharfe schrieb am 13.05.2013 um 20:03 Uhr
Ich habe lediglich deine Aussage umgedreht. Jedes Unternehmen handelt nunmal gewinnorientiert, dass wirst auch Du nicht ändern!

Was wäre wenn Vattenfall der Region eine Entschädigung zahlen würde? Wäre für Dich dann auf einmal die Braunkohle doch gut?
Das passt doch hinten und vorne nicht zusammen und für den Rest empfehle ich Dir noch einmal diesen Beitrag:
20633. Gegengerade schrieb am 13.05.2013 um 18:58 Uhr
20650. 123 schrieb am 13.05.2013 um 20:03 Uhr
20644. Gegengerade

ohne irgenwelche details zu kennen, könnte ich mir vorstellen, das die DDR Papierindustrie einfach nicht konkurenzfähig war, wie so viele andere Ostbranchen.

Eben, der Atomaustieg ist quasi eine Lebensversicherung für die Kohle, beides weg geht einfach nicht.
Die Frage ist was machen wir ("unser Revier") mit der Situation und mit dem Geld. Lassen wir uns weiterhin ausnehmen oder lassen wir uns eine Zukunft gestalten?
20649. 123 schrieb am 13.05.2013 um 19:59 Uhr
20643. Scharfe
siehste, mit so polemischen Einwürfen kommen wir garantiert weiter...

wie wäre es denn, wenn das Unternehmen der Region eine angemessene Entschädigung zahlt...
20648. 123 schrieb am 13.05.2013 um 19:59 Uhr
20639. 123
siehste, mit so polemischen Einwürfen kommen wir garantiert weiter...

wie wäre es denn, wenn das Unternehmen der Region eine angemessene Entschädigung zahlt...
20647. Scharfe schrieb am 13.05.2013 um 19:57 Uhr

20641. ulf schrieb am 13.05.2013 um 19:48 Uhr
die ösis mit 3 buden vorne gegen die russen

Was erzählst Du denn? Die Russen haben sowohl 1:0 als auch 2:1 geführt! Hier lag keiner mit 3 Buden vorne...
20646. 123 schrieb am 13.05.2013 um 19:55 Uhr
20639. 123

meine natürlich U40...
20645. Terpes Mama schrieb am 13.05.2013 um 19:54 Uhr
http://www.t-online.de/regionales/id_60818618/weniger-steuern-von-vattenfall-spremberg-erhaelt-zuschuss-vom-land.html
20644. Gegengerade schrieb am 13.05.2013 um 19:54 Uhr
Die nächsten 15 Jahre Kohleverstromung sind hier definitiv gesichert, alle anderen Daten sind Panikmache. Keine neue Land- bzw. Bundesregierung wird daran etwas ändern, schon alleine um eine Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

----

also da hege ich so meine berechtigten Zweifel. Einerseits zeigt das Thema Atomstrom, wie schnell so etwas geht, andererseits hat z.B. Greenpeace schon ganze Branchen schnell totgekriegt. Kannst ja mal die ehemaligen Beschäftigten der ostdeutschen Papierindustrie fragen, was die heute so machen.
20643. Scharfe schrieb am 13.05.2013 um 19:53 Uhr
20639. 123 schrieb am 13.05.2013 um 19:46 Uhr

Wie wäre es denn wenn wir einen nicht gewinnorientierten Konzern an Land ziehen? Der Sozialismus lebt!
20642. ulf schrieb am 13.05.2013 um 19:53 Uhr
nu nicht mehr
20641. ulf schrieb am 13.05.2013 um 19:48 Uhr
die ösis mit 3 buden vorne gegen die russen
20640. ulf schrieb am 13.05.2013 um 19:46 Uhr
jawoll MiR
20639. 123 schrieb am 13.05.2013 um 19:46 Uhr
20633. Gegengerade

Solange wie es hier Mrd. zu verdienen gibt (ohne große Gegenwehr), wird auch Vattenfall bleiben. Und auch der Nächste wird ein gewinnorientierter Konzern sein, vor dem mangels Alternativen alles buckelt, besonders die IGBCE.
Solange wir hier nicht selbstbewusst auftreten und eine vernünftige Entschädigung verlangen, ändert sich gar nichts.
Die nächsten 15 Jahre Kohleverstromung sind hier definitiv gesichert, alle anderen Daten sind Panikmache. Keine neue Land- bzw. Bundesregierung wird daran etwas ändern, schon alleine um eine Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Bei der Forderung „Keine neuen Tagebaue“ geht es darum, ob sich nach dieser Zeit der Tagebau bspw. bis nach Guben schiebt, welche Dörfer noch weichen müssen und ob sich das für die Region wirklich lohnt.

„Die einzige Chance für meine durchbaggerte Heimat sehe ich in einer weiteren (besseren) Braunkohlenutzung, durch welche sich Fachkräfte hier sammeln, die in 10 oder 20 Jahren den wirtschaftlichen "Umbruch" einleiten.“

Das hätte ich gerne belastbar erläutert. 10-20 Jahre sind eine überschaubare Zeit. Was für Fachkräfte (die Vattenfall gerade abzieht und die auch kein neues Unternehmen bräuchte)? Welchen Umbruch sollen die einleiten, wie soll der aussehen, welchen Branchen betreffen, gibt es dann überhaupt noch Ü40 in der Region? Welche zukunftsfähigen Industrien/ Arbeitsplätze entstehen hier gerade, sind in den letzten Jahren entstanden?
Die Fragen werden alle nicht gestellt in einer ehrlichen, öffentlichen Diskussion, weil alles vom Kohlegeld zugekleistert wird, den aus interessierten Ecken gestreuten Untergangsszenearien geglaubt wird und alle, die die zukunftsfähigkeit der Kohle in Frage stellen eh nur Gutmenschen und grüne Spinner sind.
20638. AltePfeife schrieb am 13.05.2013 um 19:45 Uhr
Glück auf, ENERGIE!
20637. Gegengerade schrieb am 13.05.2013 um 19:43 Uhr
wie gesagt. Vattenfall hin und her. Um die geht es nicht!
20636. 123 schrieb am 13.05.2013 um 19:41 Uhr
20632. Scharfe
wenn das dein Massstab dafür ist wie Vattenfall die Region entschädigt, ist es ja kein Wunder, dass Vattenfall, bei den beschränkten Horizonten, seine Interessen hier problemlos durchsetzen kann.
OK, die vll. 5000 Vattenfaller verdienen hier ganz gut, die Stellen werden aber immer weniger. Sprich mal mit bspw KW-Dienstleistern über V. Preispolitik, da sieht die Geschichte schon ganz anders aus.
Sieh mal hier:
http://corporate.vattenfall.de/de/investoren.htm (Umsatz verringert, Gewinn erhöht, auf wessen Kosten das wohl ging?)
das sind die relevanten größenordnungen und wieviel bleibt davon hier hängen?
20635. MiR schrieb am 13.05.2013 um 19:35 Uhr
Scheiß-Dynamo!
20634. Der Pöbel schrieb am 13.05.2013 um 19:11 Uhr
"Kohle und Fraun, Energie bleibt braun!"

S. Wendler
20633. Gegengerade schrieb am 13.05.2013 um 18:58 Uhr
@123: Du selbst bringst doch die meisten Argumente gegen Vattenfall und nicht gegen die Braunkohle!

Keiner weiß wie lange Vattenfall hier noch wurschtelt. Vielleicht sind sie in 2 Jahren weg. Na und? Die Kohle bleibt doch hier. Und wenn man damit Milliarden verdienen kann, dann findet sich garantiert der nächste. Vielleicht sogar zu besseren Spielregeln. Mittlerweile denken die selbst bei Vattenfall (in Cottbus und in der Lausitz!!!) so. Sicher nicht in Berlin und nicht in Stockholm. Aber hier haben selbst die Vattenfaller zum Teil die Schnauze voll vom Konzerngehabe.

Aber das alles betrifft wie gesagt nicht die Kohle. Hier kommt kein Märchenprinz und baut ne Solaranlagen-Fabrik oder ein Automobilwerk. Und natürlich ist die Kohle - irgendwann - weg und sollte im Idealfall durch andere Industriezweige ersetzt werden. Aber das passiert weder von heute auf morgen noch machen das irgendwelche Konzerne, weil es hier so schön ist.

Die einzige Chance für meine durchbaggerte Heimat sehe ich in einer weiteren (besseren) Braunkohlenutzung, durch welche sich Fachkräfte hier sammeln, die in 10 oder 20 Jahren den wirtschaftlichen "Umbruch" einleiten.

Im Moment geht es darum, dass eine Landtags- und eine Bundestagswahl demnächst beschließen könnten, der Lausitz von heute auf morgen - ohne jegliche Alternative - den Garaus zu machen! Und wer sich in dieser Situation (egal ob der Bäcker, Arzt oder Autoverkäufer ist) auf die Seite von "keine neuen Tagebaue" und "Kohlebagger verschrotten" stellt, der kann auch gleich in die Ukraine ziehen - denn so könnte es hier bald aussehen.


Ansonsten kann ich auch nur sagen:
Sehr gut zusammengefasst Campari!
20632. Scharfe schrieb am 13.05.2013 um 18:51 Uhr
@123

Peanuts? Also gerade Vattenfall zahlt seinen Mitarbeitern ja nun mal überdurchschnittlich gute Gehälter.