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Pinwand der Energiefans
Klar, Lebensqualität in Innsbruck ist sicher top. Ich schrieb ja "sportlich 'ne Verschlechterung". Wenn ich nur an Sergy Arimany denke, der in Österreich die 2. Liga auseinander geschossen hat und bei uns in der 3. Liga insgesamt keine 20 Ballkontakte hatte...
Einzige ernsthafte Alternative wäre noch Cottbus gewesen ^^
Nee, top für ihn. Weiss nicht wieviel Italiener er noch so ist. Ist ja auch sehr nahe.
Ja, ich beglückewünsche FV auch! :-)
Richtig. Wenn das Gehalt passt, ist Innsbruck doch ein Hauptgewinn für einen wie Fabio. Zumal der Klub ja die letzten Jahre eher Erst- als Zweitligist war.
Und einen sportlichen Rückschritt sehe ich auch nicht. Erfahrung von 2 Jahren abstiegskampf in der 3. Liga Und sonst nur 4. Liga. und immer wieder verletzt. Eigentlich müsste man FV zu so einem Wechsel beglückewünschen.
Zwickau oder Innsbruck das ist ja wie Arbeit oder Urlaub , Knäckebrot oder Rinderfilet.
Und noch ein paar Erkenntnisse aus dem Fanshop: Eisenhuth trägt künftig die 6, seine 21 übernimmt Jeremy Postelt, der also offenbar auch schon fest für den Profikader eingeplant ist. Der bisherige U17-Keeper Elias Bethke hat die Nummer 12 bekommen und scheint als dritter Keeper vorgesehen zu sein.
Viteritti in die 2. österreichische Liga zu Wacker Innsbruck. Sportlich gesehen eher 'ne Verschlechterung...
249803. Peter Pansky schrieb am 11.07.2020 um 11:08 Uhr
Der nächste Probespieler heißt also Kelvin Lunga... ;)
Wenn du Kevin Weidlich auf WISH bestellst...
Moin 11:08 Uhr.
Ach btw. Der nächste Probespieler heißt also Kelvin Lunga... ;)
Wurde auch Zeit. I freu mi ;-)
Find ich auch @schwoin.
Spannende Doku, geschichtliche Zusammenhänge mit Pop.
https://www.sportbuzzer.de/artikel/dfb-generalsekretar-curtius-uber-corona-folgen-gehaltsobergrenze-und-fan-ruckkeh/
Am heutigen windigen Freitagabend:
18:37 Uhr Anstoß Kreisfreundschaftsspiel Westlausitz Alte Herren
Torpedo Lohsa Ü35 - FSV Lauta Ü35 4:2 (0:1)
Stadion am Silbersee Lohsa, Rasenplatz 2
18 Zuschauer
Sport frei!
rund um die Uhr ... (ohne Zustellung und solch Kram) ... aber die Initiative die der Verein zeigt, ist stark ... !
Bei nur 22000 Tests innerhalb 24h: man hat doch mehr als 3 Sek. um 1 Person testen und auswerten
Haben die ein eigenes Labor?
Union@ für Auswärtige scheint das dann schwieriger ... aber das ist super spannend ...
Da bin ich mal gespannt ob das tatsächlich so funktioniert bzw. überhaupt erst vom Gesundheitsamt zugelassen wird.
Wenn das geht, dann gibt es da sicherlich viele andere Vereine die es ähnlich machen werden.
Aber auch Konzerte usw. wären so wieder zeitnah möglich.
@GG, die zwei Spiele weniger im Landespokal sind ja der eigentliche Skandal! Bedeuten sie doch zwei Griechen-Besuche weniger. :o
Krass
https://www.fc-union-berlin.de/de/union-live/news/verein/Zuschauer-im-Stadion-2381f/
Man könnte ja eine Regionalliga Berlin -Brandenburg machen ^^
1 Staffel natürlich.
Wenn überall wie in Brandenburg zwei LaPo Spiele entfallen, und Relegation auch nicht ist, hätte man die zusätzlichen Spieltage.
Nach welchen Gesichtspunkten will man denn die Liga teilen. Nord/Süd würde ziemlich unterschiedliche Stärke bekommen.
Und finanziert kriegt man es auch nicht. Sponsoren, Zuschauer, Dauerkarte - die Zahlen alle nicht das gleiche für die Hälfte An Fußball
249775. Ingo66 schrieb am 10.07.2020 um 18:46 Uhr
rl-nordost start vorraussichtlich am 15./16.8.
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Richtig so! Fragt sich nur ob in einer oder zwei Staffeln (wie RL Nord)?
rl-nordost start vorraussichtlich am 15./16.8.
Mein Wortwitz des Tages (aus einer WhatApp-Gruppe)
"Aufstieg wird ein Kinderspiel" :-)
https://www.kicker.de/779412/artikel/bundesliga_mit_zuschauern_dfl_macht_den_naechsten_schritt
Also wenn das in den oberen Ligen klappen sollte, dann muss das auch auf Regionalliagebene, wo ja gewöhnlich deutlich weniger Zuschauer kommen, möglich sein.
Es ist ja auch (soweit wir wissen) in den Geisterspielen alles glatt in puncto Corona gegangen. Die ganzen Bedenken im Vorfeld haben sich ja offenbar nicht bestätigt. Jetzt muss man die gewonnenen Erkenntnisse auf das Thema Zuschauer anwenden. Und da darf sich dann nicht die Politik hinstellen, eine Obergrenze nennen und "Basta!" rufen.
https://www.sportbuzzer.de/artikel/bsg-chemie-leipzig-in-sandersdorf-nun-doch-ohne-fans-aber-mit-fanradio/amp/ Es hätte mal wieder Fußball mit Fans geben können, da sich aber zu viele Chemiker zu diesem Testspiel angesagt haben,wird da nun nix draus
Alle Viertelfinale:
Leipzig – Atletico Madrid
Atalanta Bergamo – Paris Saint-Germain
Neapel/Barcelona – Chelsea/FC Bayern
Real/City – Lyon/Juventus
War eigentlich gegen die Fortführung der Ligen 1 bis 3. Rückblickend war es richtig. Jedes Durchecheln ist besser als Quotientenregel. Aber vor allem hat der Fussball einen möglichen Weg zu Lockerung gezeigt. Daran, dass mein Sohn heute seit März wieder ein Spiel hat, ist die DFL nicht unschuldig.
Forza Energie.
Die Auslosung der Champions und Europa League
Der Sieger der Partie Neapel Barcelona trifft auf den FC Chelsea oder – den FC Bayern
RB Leipzig trifft auf Atletico Madrid
Ich gehe dafür in fast allen Punkten mit UR. Ich war ja auch gegen den Start der ersten 3 Ligen. Man hätte einfach einen Schlussstrich unter die Saison ziehen können und sich so solidarisch zeigen mit großen Teilen der Gesellschaft, die auf ihren gewohnten Alltag, vor allem aber auf ihren Broterwerb verzichten mussten und noch immer müssen! Insofern war es natürlich richtig, in den Ligen abwärts den Spielbetrieb nicht wieder aufzunehmen. Die Quotenregelung in der Regionalliga war aus unserer Sicht und vor allem aus der Sicht von Altglienicke ungerecht. Aber dennoch musste ja eine Regelung gefunden werden. Im Nachhinein gesehen hätte man sich die Ausscheidungsspiele zwischen Verl und Lok auch schenken können und beide aufsteigen lassen...
Jörg Böhme wird neuer U19-Trainer in Zwickau.
Das passiert sehr selten, aber ich bin in fast jedem Punkt einer anderen Meinung als UR.
http://www.ultima-raka.de/page/
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Nach über 4 Monaten des Verharrens in fußballfreier Zeit erachten wir es mal wieder für angebracht, uns zu Wort zu melden.
Eine schwierige Zeit liegt hinter uns. Lassen wir diese zunächst Revue passieren.
Als uns am 12.3. die erste coronabedingte Spielabsage ereilte, hatte man noch die leise Hoffnung, dass sich die Situation nach wenigen Wochen entspannen würde. Sehr schnell sollte sich diese jedoch zerschlagen und es war klar, dass eine Fortsetzung der Saison verantwortungslos und unangebracht wäre. Vielerorts wurden nun verschiedenste Modelle erörtert, wie die abgebrochene Saison am besten zu werten wäre. Schlussendlich kamen Regional- und Landesverbände unabhängig voneinander fast alle auf das gleiche Ergebnis: Angefangen bei den Regionalligen bis hinunter zu den Kreisligen wurde die Quotientenregelung zur Anwendung gebracht und es sollte keine Absteiger geben. Eine angesichts der einheitlichen Vorgehensweise akzeptable Lösung, für einige unter den gegebenen Umständen sogar der fairste Weg. Andere hätten die Wertung der Hinrunde als gerechter empfunden. Da gibt es für beide Seiten Für und Wider. Diese mittels einer Befragung der Vereine auszuloten, welche bei Zustimmung zur Quotientenregelung die Zusage des Nichtabstiegs erhielten, erscheint uns jedoch als äußerst fragwürdig. Wer entscheidet da schon zu seinen eigenen Ungunsten? Was bleibt ist die Feststellung, dass ein solcher Saisonabbruch natürlich immer unzufriedenstellend bleiben wird. Das “Was wäre gewesen, wenn…” wird für immer unaufgelöst bleiben.
Positiv ist dennoch, dass man sich am Gebaren von DFB und DFL kein schlechtes Beispiel genommen hat. Die Wiederaufnahme des Spielbetriebs der ersten beiden Ligen zu Hochzeiten des Infektionsgeschehens sowie das Durchpeitschen der 3. Liga-Rückrunde im ununterbrochenen 3-Tages-Rhythmus ist und bleibt ein Armutszeugnis. Nahtlos daran an schließt sich die jüngst ausgetragene Regionalliga-Relegation. Nach monatelang allenfalls sporadisch erlaubtem Training wurden hier zwei Mannschaften ins Rennen geschickt, die gerade einmal eine Woche lang Zeit hatten sich vernünftig auf die für ihren Verein wegweisenden Spiele vorzubereiten. Meister müssen aufsteigen! Das fordern wir nicht ohne Grund schon jahrelang. In der aktuellen Situation wäre eine Ausnahme-Regelung angebrachter denn je gewesen. Schäm dich DFB!
Dieser kurze Rückblick erschien uns wichtig, um gewissenhaft nach vorne zu schauen. Nachdem wir in das diesjährige Saisonabbruchs-Dilemma gänzlich unvorbereitet hineingeschlittert sind, sieht die Situation vor Beginn der neuen Saison 2020/21 schon ganz anders aus. Nach wie vor warnen viele Wissenschaftler und Experten vor einer möglichen zweiten Infektionswelle im Herbst oder Winter. Eine erneute Stilllegung des Spielbetriebs kann somit nicht ausgeschlossen werden. Um dieses Mal nicht sehenden Auges in die unschöne Situation einer abermals unvollendeten Saison hineinzugeraten, sollte diese Eventualität von Anfang an mit berücksichtigt werden. Die Regionalliga-Staffel Nord geht hierbei mit gutem Beispiel voran. Auch wir befürworten eine Teilung unserer Liga in zwei Staffeln, welche anschließend in Meister- und Abstiegs-Runde zusammengeführt werden. Angesichts der Tatsache, dass in der kommenden Saison 20 statt 18 Mannschaften am Spielbetrieb der Regionalliga Nordost teilnehmen werden (welcher nicht nur später beginnen, sondern erfahrungsgemäß erneut vielen witterungsbedingten Spielabsagen ausgesetzt sein wird) und um einer erneuten Spielpause bereits im Vorfeld zu begegnen, erscheint uns dieser Modus fast schon als unausweichlich. Sollte man sich wider jeder Vernunft dennoch für die Austragung einer regulären Saison mit 38 Spieltagen entscheiden, wäre ein im Vorfeld festgelegtes Verfahren bei erneutem Saisonabbruch angebracht.
Auch der aktuell bereits für Mitte August angedachte Saisonauftakt sollte sorgfältig überdacht werden. Nicht nur die Tatsache, dass der NOFV hiermit in die Offensiv ging, als noch in manchem Bundesland Kontaktsportverbot herrschte, verwundert uns sehr. Auch der Umstand, dass die zwei 3. Liga-Absteiger Carl Zeiss Jena und Chemnitzer FC sowie Relegations-Teilnehmer Lok Leipzig bereits wenige Tage nach Saisonende ihr Training wieder aufnehmen müssten, um eine ordentliche Saisonvorbereitung bestreiten zu können, sollte bedacht werden. Darüber hinaus sind wesentliche Fragen weiterhin ungeklärt: Ein Saisonauftakt unter Ausschluss der Öffentlichkeit ist in der Regionalliga weiterhin kaum vorstellbar. In welchem Umfang können also Zuschauer wieder zugelassen werden? Wie sieht es mit Gästefans aus? Wie soll die nach wie vor gebotene Einhaltung der Abstandsregelung gewährleistet werden – insbesondere in Stadien ohne Sitzplätze? Sollte die bis Ende Oktober gültige Beschränkung auf 1.000 Zuschauer nicht darüber hinaus auch immer im angemessenen Verhältnis zur Größe des Stadions stehen, damit diese Vorschrift überhaupt Sinn ergibt? Ohne die dringende Beantwortung dieser Fragen wird kein Verein eine Saison vernünftig planen können.
So wie die Saison 2019/20 mit viel Bedacht (wenngleich mit einigen Kommunikationsdefiziten) beendet worden ist, so sollte die neue Saison nun nicht überstürzt begonnen werden. Gewissenhaftigkeit ist und bleibt das oberste Gebot – im Sinne des Sports, im Sinne der Spieler und im Sinne der gesellschaftlichen Verantwortung!