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Pinwand der Energiefans
OPEL BLITZ (1930) iss wohl koscher.
12073. Gegengerade schrieb am 07.01.2013 um 18:03 Uhr
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Gut gemacht!
Und nicht vergessen,unsere Nordwand trägt auch Runen.
...na toll, wenn Rudi schon so rumläuft, werden die Medien ihn noch als "Führer" von Energie betiteln - Heil Rudi ! :-)
und auch der Trainer trägt Runen
http://img.mittelbayerische.de/bdb/1781300/1781372/300x.jpg
Könnte mir vorstellen, dass jetzt erst mal ein Deich um das ganze Areal gebaut wird, schön hoch wegen der Einsichtnahme zum Baugeschehen, davon zumindest hat der Deichgraf wohl Ahnung ...:-)
Falls du dem RBB nochmal schreiben willst (was sinnvoll wäre, bei so viel Unsinn)
1. Es handelt sich nicht um ein Logo oder Emblem, sondern um ein Motiv einer Ehrennadel des Vereins.
2. Dieses Motiv wird und wurde auch vom FC Energie Cottbus für Merchandising verwenden, sowie auf der offiziellen Homepage verwendet. (siehe z.B. hintergrundgrafik auf www.fcenergie.de) oder Trikot der Saison 2007/08 (Kragendruck des Trikots)
3. ist das kein Motiv der Fangruppe Inferno, sondern ein von allen Fans gern genommenes Motiv für faneigenes Merchandising. Der Grund dafür ist relativ simpel. Während auf dem offiziellen Vereinslogo Markenrechte liegen, war dieses Motiv frei von diesen Rechten. Das dürfte heutzutage nicht mehr so sein. Denn meines Wissen hat sich der Verein die Rechte an dieser Bildmarke gesichert.
4. ...kann auch die "Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung" massiv daneben liegen, wenn ein Blitz, der Elektrizität - sprich ENERGIE - symbolisiert mit einer Siegrune verwechselt wird. Entsprechend sind von der Landeszentrale sämtliche Trafohäuschen im Land Brandenburg - speziell auf dem neuen Flughafen - auf verfassungsfeindliche Symboliken in Form von Sonnenrunen des Deutschen Jungvolks zu überprüfen.
Also: Es handelt sich weiterhin um ein vom Verein offiziell benutztes Logo! Der Rest davon abwärts gelesen (Totenkopf, Wolzow-Zitat, Zahnrad) mag zwar stimmen - aber doch bitte nicht im Bezug zu unserem schönen "BSG-Logo" (was ja - wie oben aufgeführt - einfach ein Ehrennadel-Motiv ist)
Eine Party weniger für Wowereit!
12067. Benny schrieb am 07.01.2013 um 16:56 Uhr
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@Benny es ging mir um das Brandschutzprojekt, welches wohl das Hauptübel ist, nicht um die Landebahn.
Was wurde in die Projekte hineingeschrieben und was wurde ausgeführt, wo liegen die Fehler sollte geklärt werden!Ob da neuerdings die Polizei zuständig ist weiß ich nicht, ein Fachmann kann das wohl schneller.
Heute gab es Post vom RBB, (Thema Rechtsextremismus, 03.01.2013)
Sehr geehrter Herr K*****,
dankend habe ich Ihre E-Mail vom 03.01.13 erhalten. Sie kritisieren die Berichterstattung in BRANDENBURG AKTUELL vom 3. Januar 2013 über Vorwürfe des Landesverfassungsschutzes gegenüber einer dem FC Energie Cottbus anhängenden Fangruppe. In dem Beitrag werden die Ausführungen der obersten Verfassungsschutzchefin in Brandenburg, Winfriede Schreiber, thematisiert:
„Uns macht (…) eine Fangruppe des Fußballclubs Energie Cottbus wegen ihrer rechtsextremistischen Bezüge erhebliche Sorge. Doch der Verein hat sich noch nicht durchringen können, deutlich dagegen vorzugehen. Da spielen sicherlich Dinge wie Jahreskarten oder Sponsorengelder eine Rolle."
In dem Bericht werden Archivbilder und aktuelle Bilder von der Facebookseite der Fanvereinigung genutzt. Stellung nehmen zu den Aussagen der Pressesprecher von Energie Cottbus und der Geschäftsführer des Brandenburgischen Instituts für Gemeinwesenberatung, Dirk Wilking, zu dem auch die Mobilen Beratungsteams gehören.
Sie kritisieren, dass in dem Beitrag ein altes Logo des FC Energie Cottbus (damals noch als BSG Energie Cottbus) gezeigt wurde und als "Nazisymbole in abgewandelter Form" bezeichnet wurde. Es ist so, dass dieses Zeichen der Verein zu DDR-Zeiten von 1966-1990 nutzte. In jener Zeit wurde es bestimmt NICHT als Anspielung auf ein Nazi-Symbol verwendet, was wir auch nicht behauptet haben. Nach
der Wende entschied sich der Verein, das Symbol aus dem Vereinslogo zu streichen. Denn: Die im Logo angedeutete Siegrune „wurde in ihrer doppelten Form von der SS verwendet, und einfach vom Deutschen Jungvolk. Sie war wohl ursprünglich die 'Sonnenrune', die Nazis
deuteten sie als 'Sieg'-Rune. Die Sig-Rune ist in jeder Variation in Deutschland verboten.“
(Quelle: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung).
Die Fangruppe "Inferno" hat sich dazu entschlossen, das vom Verein nicht mehr offiziell benutzte Logo zu verwenden, wie man auf der entsprechenden Facebook-Seite sehen kann. Dass das kein "Versehen" des Vereins ist, beweist "Inferno" damit, dass er bereits mehrmals durch eindeutig rechtsradikale Sprüche bzw. auch andere Logos aufgefallen ist. So findet man bei ihnen ein Banner, das beispielsweise den Spruch: "Die Halben hol' der Teufel!" enthält. Die scheinbar harmlose Zeile stammt aus einem Zitat der Romanfigur Gilbert Wolzow aus "Die Abenteuer des Werner Holt". Wolzow hält darin eine flammende Durchhalte-Rede: "Wer . . . Deutschland
in seiner schwersten Stunde im Stich lässt, der ist ein Schweinehund. Alles oder nichts. Die Halben hol' der Teufel. Wir stehen zum Führer."
Ebenso wird von Inferno auf einem Bild der SS-Totenkopf gezeigt. Dieses Symbol wurde von in der Bundesrepublik Deutschland wegen Verfassungswidrigkeit verbotenen Organisationen verwendet. Die Verwendung dieses Symbols in der Öffentlichkeit ist in der Bundesrepublik Deutschland verboten (§ 86a StGB). Auch benutzen die Infernos das Zahnrad-Symbol. Im Dritten Reich bildete das Zahnrad, kombiniert mit dem Hakenkreuz, die Organisationssymbolik der Deutschen Arbeiterfront (DAF).
Vor diesem Hintergrund erscheint es als sehr wahrscheinlich, dass auch das ehemalige Vereins-Logo nicht an die DDR, sondern eher an die Nazi-Ideologie erinnern soll. So die Einschätzung und Bewertung des Vereins "Inferno" durch den Chef der Mobilen Beratungsteams und Experte für Rechtsextremismus.
Sicher wäre es für die Aussage des Beitrages eindeutiger gewesen, ein anderes als das alte Energie-Symbol, beispielsweise das Foto mit SS-Totenkopf, zu verwenden. Gerade bei einem solch wichtigen Thema ist entsprechende Eindeutigkeit gefragt. Vielen Dank für Ihren Hinweis.
Mit freundlichen Grüßen,
Bärbel Wichmann
Abteilungsleitung BRANDENBURG AKTUELL
Mit Platzeck übernimmt gleich der nächste Experte.
"Ich kann nur hoffen, dass der Berliner Flughafen fertig ist bevor das Beamen erfunden ist"
CSU-Gerneralsekretär Alexander Dobrindt
Man kann es offensichtlich nur noch mit Humor nehmen
Der Flughafen ist bestimmt kein Erstprojekt vom Verwendungskonzept her, Landebahnen und Objekte der Flughafenausstattung wurden mehrfach bereits neu errichtet, also gibt es für solche Bauten schon Normen und Richtlinien und einen Erfahrungsschatz, so zumindest sehe ich das als Otto Normalklugscheißer.
Jetzt übernimmt Platzeck den Aufsichtsratsvorsitz. Was soll denn der Blödsinn?
1964... Meine ehemalige Firma bekam den Auftrag für ein großes Zentralrohrsilo(LPG-Getreidelager) die elektrische Steuerung und Antriebstechnik zu installieren.
Das war ein Erstprojekt!
Technologie: Getreide annehmen,wiegen,trocknen,reinigen, einlagern...wiegen,auslagern. Elevatoren und Redler,Waage,Reinigung und Trocknung usw. alles elektrisch gesteuert und verriegelt.
Fertigstellungstermin: Erntebeginn.
Wir hatten es fast geschafft, da kam ein schlaues Bäuerlein des Weges und fragte, wie die Umlagerung von einem zum anderen Silo funktioniere, denn sonst wird das Zeug fest wie Beton wenn es nicht gewendet wird!
Das war in der Technologievorgabe aber nicht vorgesehen und die Verrohrung dafür nicht da.
Alles abreißen und von vorn beginnen. Mein erster Versuch einer Meisterprüfung war futsch!
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Es ist schön leicht immer drauf zu hauen ohne aber auch nur die leiseste Ahnung der Fakten zu haben.
nicht abreißen, sollte als Denkmal oder Lehrbeispiel erhalten bleiben , was man alles falsch machen kann...
ich wäre für abreißen und neuaufbauen.
dann ist das ding vielleicht schneller fertig als mir dem ganzen rumgewurschtel
...da muss ich schon wieder McEnergie zustimmen
Okay, dann war das nicht ersichtlich.
Das sind ja nun keine FRühstücksdirektoren, die Herren im Aufsichtsrat. Das ist für mich überhaupt keine Frage, daß sie ihrer Verantwortung nicht nachgekommen sind, vom Krisenmanagement ganz zu schweigen.
Nee Micha, war mehr provozierend, eben weil Leute Ahnung vom Unternehmensgegenstand und Zusammenhänge haben sollten, ist es um so fragwürdiger, wer dort reingehievt wird.
12054. Benny schrieb am 07.01.2013 um 13:05 Uhr
Müssen denn Aufsichtsratsposten Ahnung haben?
Ist die Frage ernst gemeint? Ein Aufsichtsrat ist keine ABM, wo man Leute hin abschiebt. Wenn ich etwas beaufsichtigen soll, muss ich in irgendeinem Fachgebiet Ahnung haben. Und weder bei Platzeck noch bei Wowereit sehe ich Kompetenz in Bauvorhaben oder Finanzierung.
...ah ja, hab ich mich doch wieder mal zu allgemein konkret ausgedrückt. Die Redewendung "bei etwas mitmischen" verstehen wohl doch nur alte Säcke ...:-)
12027. Benny schrieb am 06.01.2013 um 20:57 Uhr
Nur 12 Mann beim Skat? Gibs keene Altgedienten die noch mitmischen wollen ? Spielen wohl lieber Glücksrad ...
Na nur mischen hilft ja och nicht, sollte ja och noch Skat spielen können.
Müssen denn Aufsichtsratsposten Ahnung haben? Für mich riecht das immer bissel nach Einflussnahme auf die öffentliche Hand, wenn Politiker solche Posten bekleiden. Bestechungsskandale lassen grüßen. Mal abgesehen davon, dass mit solchem Amt auch noch Nebeneinnahmen, oder Posten für ein Leben nach der Politik verbunden sind.
Wenn aber ein Ministerpräsident sich an seinen Aufsichtsratsposten klammert, muss er auch dort seine Aufgabe erfüllen. Oder er setzt jemanden hin, der Ahnung hat.
12037. McEnergie schrieb am 07.01.2013 um 09:50 Uhr
Auch private Unternehmen verkalkulieren sich. also das öffentliche Projekte per se schlechter gemanagt werden als private, glaube ich nicht. Bei öffentlichen Projekten wird es halt nur bekannt, Firmen verschweigen eher ihre Fehlleistungen ;)
12035. G_MICHA schrieb am 07.01.2013 um 09:22 Uhr
Versagt haben sie in dem Punkt, dass sie unfähiges Personal beauftragt haben und eine für die Länder ungünstige Vertragsgestaltung durch gewunken haben. Das an den Bauplänen etwas nicht stimmt, hätten andere feststellen müssen.
12030. Kolki schrieb am 07.01.2013 um 07:28 Uhr
Klar tragen Wowi und Platzeck die polithsce Verantwortung, aber tragen sie auch die Schuld? Ein Ministerpräsident ist nicht wirklich dafür zuständig die Baupläne nach Brandschutzbestimmungen zu durchleuchten. Da hat eindeutig der Architekt und die Experten der öffentlichen Bauaufsicht versagt....
Grundsätzlich wird es natürlich interessant, zu sehen, wie die aus der Misere rauskommen wollen. Schon heute arbeitet niemand mehr am BER, keine Firma bekommt noch Kohle, hat daher alle Leute abgezogen. Frage mich ernsthaft, wie es denn wieder losgehen soll.
Nun kann man ja paar läppische Mille in die Hand nehmen, aber wirds dann besser?
bestes beispiel für ein gelungenes projekt "privatinvestor" ist der Warnow-Tunnel in rostock.
abschreckendes beispiel für ein missratenes projekt "privatinvestor" ist 1860 münchen
12037. McEnergie schrieb am 07.01.2013 um 09:50 Uhr
Die öffentliche Hand kann von den Strukturen her solche Großprojekte nicht...
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Genau. Da liegt nämlich der Hase begraben (oder der Hund im Pfeffer)!
hat sie den Beruf je aufgegeben..?
Da passt ja die Meldung, dass sich die Wulffs getrennt haben perfekt. Das wäre doch ein Single-Mann in den besten Jahren.
Und ob Bettina jetzt wieder in ihren ursprünglichen Beruf zurückkehrt? :D
ich wollte ja nur auf meine Nebentätigkeit hinweisen. Hätte noch für Freitag drei Plätze in der Maschine nach Manila frei - 8 Dates in 4 Tagen, ein Begrüßungscocktail und ein philippinischer Folklore-Abend sind inklusive.
Du weißt schon, dass die Werbung nach den historischen Klicks des Users zusammengestellt wird, oder? Ich hoffe doch, dass das nicht dein Arbeitsrechner ist.
PS: Schon mal über nen Urlaub in Südostasien nachgedacht?
auch ein cooles Werbebanner
http://s1.directupload.net/images/130107/d5c4rfrv.jpg
Irre ist ja auch die Informationspolitik, nicht mal die Typen vom UNtersuchungsausschuß wußten von der Terminverschiebung.
Für etwas gute Laune zwischendurch: http://www.11freunde.de/video/flimmerkiste/flug-fusshacken-tor
Private Betreiber waren den Experten in Berlin und Potsdam aber zu teuer, man meinte, es besser zu können.
Die öffentliche Hand kann von den Strukturen her solche GR0ßprojekte nicht. Ein privater Betreiber hätte diese Sache anders angepackt, zumindest wären nicht Probleme dieser Dimension entstanden.
Es ist Unfähigkeit gepaart mit Vorsatz der Bereicherung, Abzocke und Gewinnerzielung durch ungeahnte Möglichkeiten bei so einer unübersichtlichen Riesenbaustelle, da pflichte ich Lutze bei.
Micha, der fast unmögliche Nachweis ist es, was die Verantwortlichen vor Bestrafung schützt. Wer soll ermitteln? Die paar verbliebenen Kripoleute befassen sich mit Straftaten gegen das Leben sowie gegen rechte Szene. Da bleibt für Wirtschaftsvergehen kaum Personal und wenn, kann nur oberflächlich gekratzt werden, weil der Ermittlungsaufwand enorm und zeitraubend ist, sowie Fachwissen verlangt. Und ich möchte nicht wissen, wessen Taschen dieses Desaster alles durch Einflußnahme auf politische Entscheidungen gefüllt hat. Konsequentes Handeln gegen den Mißstand von Seiten der Politik sieht anders aus und muß gewollt sein , alles andere ist Volksverdummung, aber das trifft auch auf die bundesweite Rechtfertigung der Steuern auf erneuerbare Energien zu.
Irgendsoein Klassiker sagte mal in einem seiner Werke: Es ist was faul im Staate Dänemark, nicht nur dort, auch in Deutschland ...
Als Aufsichtsratsvorsitzende (und/oder -mitglieder) haben sie komplet versagt. Und als klar wurde, was für ein Scherbenhaufen vor ihnen liegt, haben sie bis heute an dem Typen festgehalten, der eine reichliche Aktie daran zu tragen hat und ihnen das Desaster mit eingebrockt hat, weil er ihnen die Taschen vollgehauen hat.
Ich bin da aber auch absolut bei @db, denn hier haben auch die Ausführenden auf ganzer Linie versagt. Und wo es nachzuweisen ist, sollen die Firmen auch dafür bluten.
@ulf, ist ja schön und gut, aber mal ohne politisch eingefärbte Brille betrachtet, so viel fachliche Unfähigkeit bei den Ausführenden geht doch gar nicht! Das geht nur unter Vorsatz...
@dauer-berliner, als bauAUFSICHT haben sie, die herren politiker, schon die verantwortung zu tragen!!! man hat sich jahrelang alles schön reden lassen, statt sich genau die zahlen und den bauvorschritt mal anzuschauen.
Meint ihr, BER wäre mit anderen Politikern an der Spitze schneller fertig gewesen? Wie naiv...
Das Ding ist von Anfang an nicht gewollt. Sperenberg wäre, mit dem Transrapid als Berlin-Anbindung, die optimale Lösung gewesen..."hätte, hätte..."
Da wird skrupellos weiter abkassiert. Die Bosse lachen sich kaputt und das dumme Volk würde auch heute wieder Wowereit u. Platzeck wählen...