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Pinwand der Energiefans
@Löwen,
Der einstige Retter aus Jordanien hat sich mit der Vereinsführung überworfen - ein Krisentreffen am Montagabend ließ die sowieso schon angespannte Lage eskalieren. Nach rund vierstündigen Verhandlungen stürmte der wütende Ismaik davon. «Nach jetzigem Stand» werde dieser die vereinbarten Zahlungen an den Verein künftig nicht leisten, musste Präsident Dieter Schneider eingestehen.
Dann wird aber mein Darm arm ...:-)
Quatsch doch nich Benny. Isste morgen mal ne Stadionwurst weniger und trinkst dafür ein Bier mehr...
Na Wohlfühlgewicht ist was anderes :-)
Na endlich steht ihm mal was...
Aber, steht dir, Benny. Steht dir wirklich...
Nö, mußte mein Schlüpfergummi sogar noch für zwei Kilo mehr erweitern, aber Landsi scheint vom Fleisch zu fallen ...
TG färbt seine Haare in Wirklichkeit gar nicht!
okay - wir könnten ja stattdessen auch Komplimente austauschen.
Hast du abgenommen?
Muß man auch nicht, TG, es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem und sollte schon gesamtgesellschaftlich angegangen werden, wozu auch der Staat zählt, wird es aber nicht energisch genug, man fordert nur meist dort und dann konsequentes Handeln , wenn es für die Medien wirksam zu Tage tritt, ansonsten kümmerts kaum einen.
Dazu könnten wir glaube noch stundenlang unsere Meinungen austauschen.
12116. Benny schrieb am 08.01.2013 um 14:52 Uhr
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Natürlich offenbaren sich die gesellschaftlichen Probleme im Stadion. Die offenbaren sich auch bei dem ein oder anderen in den eigenen vier Wänden. Deswegen muss man das aber noch lange nicht hinnehmen.
12066. G_MICHA schrieb am 07.01.2013 um 16:47 Uhr
Jetzt übernimmt Platzeck den Aufsichtsratsvorsitz. Was soll denn der Blödsinn?
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Nur mal so zur Untermalung weshalb Poly-Ticker in solche Gremien gehievt werden:
"Indiskretionen über seine Aufsichtsratstätigkeit für den Stahlkonzern ThyssenKrupp bescheren SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück neuen Ärger. Nach Informationen des "Handelsblatts" geht aus einem Sitzungsprotokoll vom Januar 2011 hervor, dass Steinbrück ThyssenKrupp politische Unterstützung im Kampf gegen zu hohe Strompreise angeboten hat. ... Steinbrück bekam laut den Geschäftsberichten von 2010 bis 2012 rund 170.000 Euro für seine Tätigkeit als ThyssenKrupp-Aufsichtsrat. Später warnte er vor zu hohen Industriestrompreisen. ...Dass Steinbrück nicht an allen Aufsichtsratssitzungen teilnehmen konnte, begründete sein Sprecher mit Terminkollisionen aufgrund seines Bundestagsmandats. Wegen der Kandidatur als Kanzlerkandidat legte Steinbrück das Mandat nieder und ist seither nur noch Aufsichtsrat bei Borussia Dortmund"
TG, fällt mir schwer, weil gesellschaftliche Probleme sich eben auch im Fußballstadion offenbaren ...
Ach Benny. Das ist ja alles richtig. Aber so langsam solltest du mal differenzieren zwischen der Gesellschaft und dem Fußballstadion. So wie vielleicht dein Arbeitgeber auch zwischen der Gesellschaft und seinen Angestellten differenziert. Mein Arbeitgeber macht das zumindest.
was höre ich da! bei 60 ist der Jordanier abgesprungen!!! na Rausch
Ich glaube die aquirieren sich nicht nur beim Fußball, denn wenn dort die Bühne wegfällt, passiert es woanders, wie uns Frau Wendler glauben machen will.
Wenn der Staat so viel Beharrlichkeit bei der Bekämpfung dieses Problems wie beim Erfinden neuer Steuern und Entgelte oder das Verfolgen von Steuerdelikten an den Tag legen würde, wären wir sicherlich schon weiter. Scheinbar aber nicht gewollt. Allein aber nur mit Zivilcourage einzelner ist es nur das berühmte Pfeifen im Wald. Wird man dabei noch Opfer von Attacken hilft das Strafmass nicht dem Opfer sondern schont die Täter. Dann ist man allein gelassen. So siehts doch aus.
12111. Benny schrieb am 08.01.2013 um 13:32 Uhr
...das stimmt sicherlich, gesellschaftlich gesehen. Aber im eigenen Wohnzimmer hat immer noch der Hausherr das Sagen. Und wenn mit diesem "Politik gehört nicht ins Stadion" gemeint sein soll "es ist mir egal, was da passiert", dann haben wir auch mächtig was gekonnt.
"Auch die von Gegengerade angeführten Massnahmen ersticken nur die sensationsgeilen heuchlerischen Aufschreie der Medien"
Nein - sie tun viel mehr. Unter anderem verhindern sie vielleicht sogar das, was ich anführte. Nämlich, dass rechtsradikal gefestigte Fangruppierungen relativ ungehindert weitere (meist junge) Leute akquirieren und sich mehr und mehr festigen, bis sie den einzigen großen Kern der Fanszene bilden.
Also wenn das ne Phrase ist, dass die Politik Verbreiten von rechtem Gedankengut immer noch legalisiert sowie Naziaufmärsche genehmigt werden, leb ich wohl in einer anderen Welt ... . Auch die von Gegengerade angeführten Massnahmen ersticken nur die sensationsgeilen heuchlerischen Aufschreie der Medien und ihrer akribisch "ermittelnden" Mitarbeiter - werden es aber nicht schaffen das Problem als solches zu lösen.
12107. G_MICHA schrieb am 08.01.2013 um 13:03 Uhr
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Schön, dass G_Michas´s Welt so schön heil ist. Und damit beende ich ebenfalls diese Diskussion.
Schöne Erinnerungen an Cottbus
"An dieses Spiel erinnere ich mich immer gerne zurück", sagt Daniel Frahn. "Im Nachhinein habe ich bei Cottbus vielleicht etwas zu viel erwartet - und die Verantwortlichen haben nicht so viel von mir gehalten. Vielleicht sollte es aber einfach nicht sein."
http://www.dfb.de/index.php?id=511739&tx_dfbnews_pi1[showUid]=39448&&tx_dfbnews_pi1[article_page]=1&tx_dfbnews_pi4[cat]=83&type=
12101. Benny schrieb am 08.01.2013 um 12:10 Uhr
Was soll der Verein tun, wenn braunes Gedankengut durch den Staat insofern legalisiert wird...
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Der Verein soll einfach mal für sich selbst ehrlich beantworten, ob es ein Problem darstellt, oder nicht. Wenn nicht, kann er ja weiterhin so verfahren wie bisher. Ich würde das nur gern mal wissen.
Wenn die doch irgendwann mal zur Erkenntnis kommen, dass das ganze irgendwie nicht so gut ist, dann könnte Energie auch mal handeln. Im Moment schiebt der FCE die Verantwortung immer nur von sich weg, verweist auf eben diese gesellschaftlichen Probleme usw. usf. Das ganze Gerede mit dem dem "liefert uns Namen" oder "wir wissen ja nicht wer das ist" - so ein Quatsch. Die wüssten ziemlich genau, wer das ist, wenn die sich mal ein bisschen drehen würden. Die wüssten auch ziemlich genau, was an diversen Symboliken nicht "koscher" ist. Und handlungsfähig wäre der Verein allemal, wenn er denn wollte. Man könnte Banner, Doppelhalter oder Symboliken verbieten - auch ohne Grund. Man kann solche Dinge sogar auswärts verbieten in Absprache mit den gastgebenden Vereinen. Lange dürfte die Strategie "wir stellen uns dumm" nicht mehr funktionieren. Das Presseecho wird größer und es ist nicht mehr nur Frau Wendler in der LR (auch wenn ich nach wie vor das Gefühl habe, dass die Dame in der ganzen Kampagne - bis hin zu den Äußerungen unserer Verfassungsschutz-Dame - irgendwie mit drin hängt)
Dass Sachen auch umgesetzt werden. Es hilft nicht, Thor Steinar auf die Hausordnung zu setzen, wenn es im Stadion niemanden interessiert. Hausverbote umsetzen usw.
Hier muss man Phrasen lesen, dass die große Politik den Alltagsrassismus legitimiert und man selbst nichts machen braucht. Oder es wird akzeptiert, dass Leute Angst vor Überfremdung in ihren Dörfern haben.
Ein Unfug ohne Gleichen. Ich klinke mich aus dieser Diskussion aus.
http://sport.t-online.de/union-berlin-gallegos-drama-schockt-den-zweitligisten/id_61597396/index
12101. Benny schrieb am 08.01.2013 um 12:10 Uhr
Was soll der Verein tun,..?
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Sich ehrlich positionieren. Nicht nur Lippenbekenntnisse abgeben, damit man ihn in Ruhe lässt.
Micha, das sieht konkret wie aus ? Denn "ehrlich positionieren" allein wirkt phrasenhaft.
Und warum ist man "ständig Mode". Weil jedes Mal gesagt wird "Die oben müssen was machen." oder "Was kann denn der Verein da machen."
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12103. Kolki schrieb am 08.01.2013 um 12:24 Uhr
Nach einem Besuch in Mühlheim/Ruhr meint letztens jemand: "Nur gut, dass die glauben (auch Dank der Medien) hier gibt es nur Nazis. Die wären längst hier ebenso eingefallen."
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So ein Unfug.
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12101. Benny schrieb am 08.01.2013 um 12:10 Uhr
Was soll der Verein tun,..?
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Sich ehrlich positionieren. Nicht nur Lippenbekenntnisse abgeben, damit man ihn in Ruhe lässt.
Nach einem Besuch in Mühlheim/Ruhr meint letztens jemand: "Nur gut, dass die glauben (auch Dank der Medien) hier gibt es nur Nazis. Die wären längst hier ebenso eingefallen."
Wenn nicht bei Energie, gehen sie auf die Dörfer. Da traut sich schon lange keiner was zu sagen. Wage zu behaupten, dass viele denken: "Lieber die, als ganze Stadtteile mit Moscheen, Mullahs usw."
Das ganze Ding ist längst gegen den Baum gefahren. Jahrelang hat man versäumt Migranten zu integrieren. Wahrscheinlich auch, weil man garnicht die Möglichkeiten hatte. So exestieren längst "Parallelgesellschaften", die sehr gut ohne uns leben können, (wollen)..
Nun waren wir mal wieder Mode, nächste Woche ist es Chemnitz oder der VfB Krieschow..
Was soll der Verein tun, wenn braunes Gedankengut durch den Staat insofern legalisiert wird, in dem es nicht geschafft wird oder man es nicht schaffen will, eben wegen der vielumjubelten Meinungsfreiheit, die NPD zu verbieten und ebenso Nazi-Aufmärsche. Für mich einfach nur Verantwortung abschieben, auf Leute die gar nicht die Mittel besitzen, dagegen vorzugehen, die aber angeprangert werden nichts zu tun. Die Wurzel des ganzen Übels muß doch anders bekämpft werden, als durch Stadionverbote oder was weiß ich, was man da vom Verein an Aktivitäten fordert.
Rückrufaktion von LEGO:
http://www.spielzeugfarm.de/images/lego4864pb89.jpg
Das ist natürlich sehr,sehr traurig.
Der Ruf "Politik raus aus dem Stadion"
hat wohl dem FCE die Sprache verschlagen?
Presse und Verfassungsschutz hin oder her - dass da eine Fangruppe existiert die eindeutig rechte Tendenzen vertritt und versucht, diese ins Stadion und in den Fanblock zu bringen, ist nicht von der Hand zu weisen. Dass die Argumentationskette beim hoch bezahlten Verfassungsschutz dabei sehr dünn ist und die Presse auch kein Futter findet, ändert leider nichts an den zwei Problemen.
Problem 1: Der FCE kann oder will sich nicht mit der Thematik im erforderlichen Rahmen beschäftigen. Zum einen wird das Thema scheinbar nicht ernst genommen, zum anderen fehlen wohl im Verein einfach die Personen, die sich mit so einer Problematik überhaupt auskennen.
Problem 2: Daraus resultierend entsteht das eigentliche Hauptproblem. Nämlich, dass diese Fangruppierung relativ ungehindert weitere Leute akquirieren und für Nachwuchs sorgen kann.
Mittlerweile sind wir an dem Punkt, dass der Megaphon-Träger im Hauptfanblock bei Heimspielen nicht der unpolitische Fußballfan ist - platziert von einer Gruppe, denen nur wenige widersprechen (aus Angst?), mittlerweile geduldet und akzeptiert. Drum herum wächst die Masse an politisch gefestigten Personen genau so wie der Wunsch des Dazugehörens in den Köpfen der jüngeren Fans.
Wenn da weiterhin alle - vor allem der FC Energie - noch paar Jahre zuschauen, was denkt ihr, wie da der H-Block, die Ultraszene und irgendwann die Cottbuser Fanszene aussieht?
Jetzt, wo wieder das Porto erhöht wurde (wobei ich nicht weiß, ob das auch Emails betrifft), wäre es doch sinnvoller, die Email abzufotografieren und per MMS zu schicken.
12095. G_MICHA frug erstaunt..
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Ja, was denn sonst?
@Kolki klebt Briefmarken auf Emails?
Der Hintergrund dieser "alternativen" Pinwand hier ist doch auch faschistoid. Pinwand abschalten!
Zum Teufel mit dieser political correctness.
Mich ebenso!
Mit dem Finger kann jeder zeigen ...
Ich kenn nur den Undertaker...AHU
Stellt doch mal ein Bild von dem Nazilogo hier rein. Würde mich interessieren...
Das Logo vom IC hat Naziattitüde? Welche Naziattitüde hat denn der Sensenmann?
Aber Paul, du willst doch nicht behaupten, dass die das gewollt haben??? :-)
Mich würde auch interessieren, wie der RBB oder der Verfassungsschutz zu dieser weltweit bekannten Naziband steht?
http://www.burnyourears.de/images/stories/acdc_logo.jpg
Scharfe verharmlosen muss man den Quatsch aber auch nicht...Das Logo vom Inferno hat eindeutig Nazi-Attitüde...wers nich sehen will diskutiert es halt weg.
GG schreibt schon wahr. Ich selbst hab Fotos von Kruses Kaptänsbinde u. einiger Trafohäuschen angefügt.
Die haben eine vorgefertigte Meinung, daher lohnt sich wahrscheinlich eine weitere Briefmarke für eine Antwort nicht...
Wenn allerdings jemand mag, ich hab die Mailaddresse der Dame parat..
gruß an @RobbieTronco & anhang aus schwerin ;o)
Da mag ja IC verwenden was sie wollen, aber den SS Totenkopf habe ich bei Ihnen noch nie gesehen. Diesen nutzten die doch beim FC St. Pauli ganz exklusiv. Da macht sich beim RBB sogar einer dioe Mühe mal keine Standardmail zu schreiben, jedoch steht dort nur Stuss drin!
"Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) gibt angesichts des Debakels um den Hauptstadtflughafen den Aufsichtsratsvorsitz der Betreibergesellschaft ab. Nachfolger wird Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD), der bereits Mitglied im Aufsichtsrat ist."
Glückwunsch Herr Platzeck. Jeder andere hätte versucht den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, Papa Platze macht noch nen Knoten mehr.
(Wenigstens hat er nen Arsch in der Hose - aber BER dürfte spätestens jetz auch sein politisches Ende werden)