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Pinwand der Energiefans
Zum Heimspiel am Samstag erwarten unsere rot weißen die Kickers aus Stuttgart. Dieses wichtige "6 Punkte Spiel", gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf, muss gewonnen werden ohne wenn und aber! Darum kommt ins Stadion und unterstützt unsere Jungens bei diesem wichtigen Kellerduell. Alle Anhänger unseres Lieblingsvereins, die nicht live dabei sein können, bekommen das komplette Spiel und noch ein wenig mehr auf www.energiefm.de voll auf die Ohren. Ab 13:50 Uhr gehen Robin und Frank, für Euch, live aus dem Stadion auf Sendung. Hört mal rein!
Anderson - van Gerwen
darts allererste sahne, top hohes niveau. 2 weltklasse darter!!!
Alle die am Samstag nicht zum Profispiel können oder wollen lade ich hier herzlichst zum Energie Amateure Testspiel um 13 Uhr am Priorgraben gegen den FC Strausberg ein,bei lecker Sterni und Harzer Jagd Tee. Hehe
Futsal auf Eurosport.
Hacke,Spitze,eins zwei drei...
Richtig,ab 20:00.....Daumen hoch!
Fanparty am Samstag abgesagt!
Ich muss sagen das Deutsch von Miriuta wird immer besser. Kompliment :-)
ansonsten sind wir bedient
135577. Kolki schrieb am 11.02.2016 um 17:35 Uhr
Richtig Kolki. Wird er bedient macht er sie auch!!!
135575. Der Pöbel schrieb am 11.02.2016 um 17:24 Uhr
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Siehe Sokuta-Pasu. Wenn die Kerle vorn keine Bälle kriegen...
Pawela bei Olimpia übrigens 14 Spiele, 1 Tor! Naja!
Weil in einem Beitrag Pospech vorkam, der Pospech übrigens in 9 Spielen schon 5 Tore für Opava! Hat halt hier nicht gepasst!
Gute Bedingungen zu haben bedeutet nicht gleich, dass dort Superspieler am Fließband "produziert" werden. Das ist doch nicht Fußballmanager am PC.
Er meint bestimmt zu unseren Profis @energizer
Geh mal die Kader aller Erst- bis Viertligisten in Deutschland durch. Da wirst du bestimmt 30-40 Spieler finden, die aus der Energie-Jugend stammen. So wenig finde ich das nicht...
Alles tun für die 3 Punkte
https://youtu.be/zheW6hEHOC4
Was ich immer nicht verstehen kann: unser Nachwuchszentrum wird regelmäßig ausgezeichnet, nur warum finden so wenige den Weg zu den Profis?
Die haben auch mehr Geld, man muss ja nur die Zuschauerzahlen so sehen :-)
Wir haben letzte Saison viel Füllstoff gekauft (Chato, Gottschick) und Pech gehabt, dass unsere vermeintlichen Toptransfers (Pawela, Pospech) nicht so funktionierten wie erhofft.
Dynamo hatte mit Eilers natürlich einen Riesentransfer gemacht
Perspektivisch in der 3. Liga arbeiten beispielsweise Dresden, Kiel und Würzburg. Die haben entweder eine klare Spielvorstellung, in die die Neuzugänge sofort passen müssen (Würzburg) oder verfolgen gezielt eine Strategie des Mannschaftsaufbaus (Dresden).
Und bei Dresden muss man nicht mal das ewig leidliche Finanzproblem zitieren. Vor allem im Vorjahr mit Böger haben die ne gute Mannschaft gebaut, die sicher auch nicht teurer war als unsere. Aber die hatten ne ganz andere Basis um die Truppe gezielt zu verstärken. Und das trotz zwei oder drei Trainern in der Zeit. Da spielt der Minge schon ne wichtige Rolle (glaube ich).
Das man damit in der 3. Liga (und auch den anderen Ligen) nicht immer im oberen Viertel spielt, ist mir auch klar. Kennen wir ja von Geyers ersten drei Jahren. Aber so etwas wie im Sommer war doch bei uns der Wahnsinn. Ein Torhüter den keiner einschätzen kann, kein Rechtsverteidiger und ein halber Stürmer. Also da hat doch selbst jeder Zuschauer im Stadion die Baustellen gesehen und wenn der Trainer so in die Saison geht, muss doch wenigstens der Sportdirektor ihm mal sagen, dass das so nicht geht.
Die Frage ist, ob man in Liga 3 überhaupt perspektivisch planen kann?
Da ist das Geld chronisch knapp und es sicherlich viel schwieriger eine Perspektive aufzubauen als in Liga 2.
Nehmen wir "junge deutsche Spieler". In Prinzip kannst du in Liga 3 nur ablösefrei Spieler holen und dann müssen die Spieler überhaupt zu uns wollen. Vereine wie Freiburg oder Fürth sind da sicher attraktiver.
Deswegen glaube ich schon, dass man in Liga 3 maximal nur einen mittleren Planungshorizont haben kann und keinen langfristigen. Dazu fehlen uns einfach die Gelder
Lück ist für mich auch die richtige Variante zu diesem Zeitpunkt. Er stand schon in der Liga im Tor.
Spahic hingegen gehört die Zukunft...
"...Wir haben das ja bei fast jedem neuen Trainer (und Sportdirektor) gemacht. Einmal Balkan, einmal jung und deutsch. Einmal spielen, einmal kämpfen. "
Was aber auch daran liegt, dass hier viel zu viel von draußen rein gequatscht wird. Das "Umfeld" hat hier mehr Macht und Einfluss als woanders. Wir bräuchten daher wohl jemanden, der ein dickes Fell hat und sie labern lässt. Im Endeffekt kommt es eh nur darauf an, mit welcher Methode man Erfolg hat...
Aha, zu 99% Lück Samstag im Tor
P.S.
In der Hinsicht hat Bummi schon recht.
Aber Benschneider ist ja nun auch erst anderthalb Jahre hier. Ich gebe zu, dass ich die Arbeit des Sportdirektors schlecht einschätzen kann, aber anderthalb ist ja nun nicht langfristig. Müsste man ihm für eine Einschätzung nicht etwas länger Zeit geben?
Dazu kam auch, dass es nach dem Abstieg darum ging, dass es überhaupt erst mal ne konkurrenzfähige Mannschaft gab.
135555. bummi schrieb am 11.02.2016 um 11:51 Uhr
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keine Frage. Aber im Nachgang betrachtet haben die einfach ihr Ding über Jahre durchgezogen. Und selbst bei Trainerwechsel haben die nicht gleich den ganzen Kader umgeschmissen. Wir haben das ja bei fast jedem neuen Trainer (und Sportdirektor) gemacht. Einmal Balkan, einmal jung und deutsch. Einmal spielen, einmal kämpfen.
Aber das ist doch genau die Aufgabe von Benschneider - sportlich eine Philosophie (auch dem Trainer) vorzugeben. Auch um den eigenen Nachwuchs so zu entwickeln, dass er bei Talent schnellstmöglich in die 1. Mannschaft integriert werden kann.
PS: Natürlich muss die grundsätzliche Vorgabe von den obersten Gremien kommen. Der Sportdirektor kann ja auch nur das umsetzen, was vorgegeben bzw. gewünscht wird. Wenn es so etwas nicht gibt, brauche ich so eine Position garnicht. Und den bisschen Papierkram kann auch ein anderer machen.
Die nähere Vergangenheit hat jedoch deutlich gezeigt, dass die Personalie Sportdirektor heutzutage sehr viel mehr Einfluss auf das Gesicht einer Mannschaft hat, als der Trainer. Sportdirektoren sind vermutlich im Schnitt 5 bis 7 Jahre in einem Verein, Trainer eher 2 bis 3 Jahre. Das hat sich gewaltig verändert.
Wir bei Energie suchen ja immer noch nach Trainern, die eine Idee und Kontakte zu Spielern mitbringen - ich finde, das beißt sich total mit der Idee des Postens Sportdirektor.
stimmt @Schtief, hab gestern flach gelegen und mich heute erst zum arzt geschleppt
tach
sauber, Michel hat verlängert!
Wobei ich bei Fürth nicht wissen möchte, was los ist, wenn die bei aller Philosophie doch mal absteigen. Da ist ja schon jetzt Feuer unterm Dach.
135549. bummi schrieb am 11.02.2016 um 09:34 Uhr
Mir fällt da auch noch Leverkusen (Brandt, Öztunali), Dortmund (Weigl) und noch paar andere ein. Also ne gewissen Ausrichtung gibt nen SD schon vor
135549. bummi schrieb am 11.02.2016 um 09:34 Uhr
Freiburg zeigt, dass es geht - seit Jahrzehnten. Fürth - trotz vielfacher Trainerwechsel -ebenso.
Auch wenn ganz Deutschland schreit "Scheiß Bayern"... juckt die nich!
135550. Ingo66 schrieb am 11.02.2016 um 10:01 Uhr
Eine nachvollziehbare Entscheidung. Die Situation ist für Experimente halt nicht gegeben. Jetzt kann die eigentliche Nr. 1 (ohne Druck) zeigen, dass er eine wirkliche Nr. 1 ist. Was soll schon passieren; wenn die Defensive steht, wie halbwegs in den letzten beiden Spielen gezeigt, wird nicht so viel auf's Tor kommen und man tankt Selbstvertrauen für den Rest der Aufholjagd!
(nreyaB ...chS)
Nun also doch zurück zu lück.
@Gegengerade: Die von dir beschriebene Aufgabenteilung wäre (vielleicht) der Idealfall, aber im schnelllebigen Alltagsgeschäft funktioniert das doch bei kaum einen Verein (außer vielleicht die Bayern, die tatsächlich aufgrund der finanziellen Möglichkeiten auch langfristige Kaderplanung betreiben KÖNNEN). Ansonsten geht es doch immer um kurzfristige Ziele (Nichtabstieg, sofortiger Wiederaufstieg, internationales Geschäft). Da ist nix mit Philosophie umsetzen.
Bolles Blick
Kultur muss sein. Kürzlich
schleppte mich Bolle
Senior in den Cottbuser
Weltspiegel. Trotz Lesung war
die Bude da knallvoll. Energie-
Legende Eduard Geyer kam
nämlich vorbei, um sein Buch
"Einwürfe" unter die Leute zu
bringen. In dem Schinken geht's
auch um die Sachen, an die man
sich zum Jubiläum von Energie
gerne erinnert hat: Stromausfall
in der Relegation, Pokalfinale,
Erstligaaufstieg und Dreier gegen
die Bayern. Da kriegten
mein Schwiegervater und manch
anderer Silberrücken im Rückblick
ganz glasige Augen.
Wer Sehnsucht nach der guten
alten Zeit mit Ede Gnadenlos
hat, der kommt inzwischen auch
bei Miriuta auf seine Kosten.
Nicht nur Osnabrück wurde zuletzt
ordentlich in die Mangel
genommen. Vor dem Spiel
rasierte Energies Trainer mal
schnell die eigenen Kicker
Szarka und Lück. In der Winterpause
ließ er Mimbala und Garbuschewski
über die Klinge
springen. Kann man alles
machen, von wegen klarer Linie,
Disziplin und so. Ede Geyer wird
heute aber nicht für eisenharte
Waldläufe gefeiert, sondern weil
seine Teams immer genau zur
richtigen Zeit ein paar Heimsiege
klar machten. Es wäre
nicht verkehrt, wenn Miriuta an
diesem Samstag nachzieht.
Euer Paule Bollermann