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Pinwand der Energiefans
und die GROSSEN lässt man laufen^^
Die KLEINEN werden geopfert:
http://www.t-online.de/sport/fussball/id_76272488/-welt-stefan-hans-klagt-jetzt-gegen-den-dfb-.html
Stimmt. Tennis hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm.
Man könnte auch die Bekleidungsregeln vom Beachvolleyball adaptieren. Vielleicht sollte man es auch lassen.
129104. bummi schrieb am 30.11.2015 um 15:26 Uhr
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die IOC-Vorschriften könnte man auch gleich für die Dartspieler verwenden...
129104. bummi schrieb am 30.11.2015 um 15:26 Uhr
Herrlich!!!
Dieser Sport muß in jedem Fall stark reglementiert werden!
Natürlich könnten Maximalgewicht und Minimaltittengröße vom IOC vorgeschrieben werden.
Schwergewicht könnt ihr euch dann alleine anschauen!😆
http://www.kicker.de/news/fussball/intligen/startseite/640249/artikel_mls_berhalters-columbus-crew-im-finale-gegen-portland.html
Schlammcatchen weiblich...
Wird Zeit dass Dart olympisch wird....
129095. G_MICHA schrieb am 30.11.2015 um 13:54 Uhr
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Also Olympiasieger zu werden, da bedarf es wohl keinen Anreiz. Der ist bei Profi`s genauso da wie bei Amateuren. Da spielt die Kohle eine untergeordnete Rolle. Amateure spielen heutzutage genauso gut wie Profi`s nur trauen sich viele eben nicht den Sprung zu, in`s Profilager zu wechseln.
Und was den Anreiz angeht, müsste man ja auch Tennisspieler fragen ob da noch einer besteht......
129095. G_MICHA schrieb am 30.11.2015 um 13:54 Uhr
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war doch beim Tennis ab Seoul und Basketball ab Barcelona und vielen anderen Sportarten nicht anders. Irgendwann wird sicher auch die Formel 1 olympisch...
oooooooooooooooooooo
129094. dauerbrenner schrieb am 30.11.2015 um 13:21 Uhr
Ist das jetzt deine Meinung oder ein Zitat?
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Es ist eine Vermutung / Befürchtung, was nun passieren wird. Diese Argumentationskette gibt es auch außerhalb der Pinwand so und nun wird sie wohl verstärkt auch vorgebracht werden. Cool finde ich das aber nicht wirklich.
129086. pannenhuebi schrieb am 30.11.2015 um 11:38 Uhr
[..] Und ja, die Profis dürfen antreten. [..]
Das finde ich wiederum ein bisschen seltsam. Haben die Herren denn überhaupt den Anreiz, Olympia zu gewinnen oder wäre es da nur ein Turnier von vielen, nur halt mit sehr viel weniger Preisgeld?
(Wobei ich auch keine Ahnung habe, inwieweit es überhaupt Amateurligen/-qualifikationsmöglichkeiten gäbe)
129078. Gegengerade schrieb am 30.11.2015 um 10:29 Uhr
...Die Förderung der olympischen Sportarten wird mit dem NEIN zu Olympia abnehmen. Zweimal hat eine Abstimmung gezeigt, dass Sport kein Standing in der Gesellschaft hat. Das wird das verantwortliche Innenministerium auch so bewerten.
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Ist das jetzt deine Meinung oder ein Zitat?
Ich bin der Meinung, dass das Standing des Sports in der Gesellschaft und das Voting für Olympia zwei total verschiedene Sachen sind. Es wäre schön, wenn die Verantwortlichen dies erkennen würden.
Bin aber sonst auch der Meinung, dass da jetzt zurück gefahren werden könnte...
http://www.liga3-online.de/jetzt-voten-der-spieler-des-18-spieltages/
Voten Junge...der Rostocker führt!
Mahlzeit!
Schweinekrustenbraten,Kartoffeln,Bayrisch Kraut,Soße
aosman,dieser fiese rotzer
das team von EnergieFM sagt DANKESCHÖN an @Chrischi von Ultima Raka, für das hz interview und die damit verbundenen infos zur "Jubiläumschoreo - 50 Jahre Energie Cottbus"
alle wichtigen daten, fakten, könnt ihr nachhhören
ab ca 0:49:50 bis 0:56:35
https://www.youtube.com/watch?v=KP9D26NCCF8
BITTE UNTERSTÜTZT JEDER DIESE GEILE CHOREO!!!
129083. G_MICHA schrieb am 30.11.2015 um 10:49 Uhr
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Golf ist schon eine sehr alte Sportart. Erfunden wurde sie wohl im 13.Jahrhundert aber eben nicht so gespielt wie man es heute kennt.
Olympisch war Golf 1900 und 1904, warum man diese Sportart dann wieder raus genommen hat, darüber streiten die Gemüter.
Und ja, die Profis dürfen antreten. Was den Rydercup am Scharmützelsee angeht, geht die Diskussion dahin, inwieweit man das ganze steuerfrei ablaufen lässt um die strukturschwache Region zu pushen. Ich hätte damit jedenfalls kein Problem, denn wenn der Cup nicht nach Brandenburg kommt, gibt es auch keine Steuereinnahmen!
Vielleicht hätte es sogar ohne "Terror" und "Refugees" für ein knappes JA! gereicht. Aber mal ehrlich, bei so einem knappen Ausgang ist mir das Scheitern der Bewerbung lieber. Ein 55 zu 45 % für Hamburg hätte doch auch nur Stress bedeutet ... und gegen die Konkurrenz mit Rom, Paris, LA und Budapest? Als Topkandidat hätte ich da Hamburg auch nicht bezeichnet.
Ich denke, dass ein Großteil der neinstimmen auf Angst vor neuen Miliionengräbern ala elbphilharmonie beruht. Und sicher auch vor koch höheren Mieten als sie jetzt schon sind. Und das weit vor Olympia.
Für den normalo gibt's kaum Vorteile. Ausser dass alles teurer wird.
129079. pannenhuebi schrieb am 30.11.2015 um 10:34 Uhr
Da gehe ich mit@GG!
Was mich allerdings am meisten freut, ist, dass Golf endlich wieder olympisch ist. :-)
Will jetzt nicht Wikipedia bemühen, aber war es das schon mal? Und wenn ja, warum? Ist der Golfsport schon so lange "groß"? Und dürfen dann da die ganzen Profis antreten?
@Egon, die Bewertung was Bad Saarow angeht ist bis in`s neue Jahr verschoben worden.
Wäre natürlich der Knaller, wenn man dieses sportliche Groß-Event nach Brandenburg holen könnte!
Apropo Golf,
Wird nun Bad Sarow Austragungsort vom Ryder Cup? :-)
Ansonsten noch was zur Buga:
Beim Pokalspiel gegen den SV Meppen (und auch anderen Heimspielen in der Saison) war es immer lustig zu beobachten, wie verdutzt die Touristen in der Parkeisenbahn zum Stadion rüberschauten. Als ob sie noch nie ein Stadion und Fussballfans gesehen haben
Happy Birthday
Billy Idol zum 60.
und
Cottbus zum 859.
Da gehe ich mit@GG!
Was mich allerdings am meisten freut, ist, dass Golf endlich wieder olympisch ist. :-)
Buga 1995 und Energie-Aufschwung 1996/97 haben überhaupt keinen Zusammenhang.
Von Berlin 1936 blieb ein zwar architektonisch einmaliges, jedoch absolut marodes Olympiastadion, dessen zweimalige Rekonstruierung deutlich teurer gewesen sein dürfte als ein Neubau.
Die Buga hat (warum auch immer) Cottbus kurzfristig zur Boomtown gemacht, was dafür sorgte, dass Immobilienpreise in die Höhe schossen ohne jemals dafür ein Fundament gehabt zu haben. Vom renditegeilen Idioten bis zum privaten Häuslebauer dieser Zeit kann man da jeden nur bedauern, der in dieser Zeit exorbitante Quadratmeterpreise gelöhnt hat.
2006 sehe ich anders. Die Stadienbauten sind nicht wegen der WM entstanden, sondern die WM konnte dank der Stadienbauten so gut funktionieren. Hamburg, Schalke, Dortmund, München haben oder hätten auch ohne WM aufgerüstet. Profitiert haben damals Nürnberg, Frankfurt, Kaiserslautern und Leipzig. Lautern als Millionengrab, Leipzig lange ohne Nutzung. Dafür haben WM-taugliche Stadien wie Düsseldorf oder Gladbach keine WM gesehen. Andere Stadien wie Stuttgart und Bremen wurden erst nach der WM umgebaut und erweitert.
Dennoch hätte ich mir Olympische Spiele in Deutschland gewünscht - weil die ganze Sportförderung daran hängt. Bei den deutschen Olympiastützpunkten - von denen einer in Cottbus auch ein wichtiger Arbeitgeber ist - kannst du darauf warten, dass einige geschlossen werden. Die Förderung der olympischen Sportarten wird mit dem NEIN zu Olympia abnehmen. Zweimal hat eine Abstimmung gezeigt, dass Sport kein Standing in der Gesellschaft hat. Das wird das verantwortliche Innenministerium auch so bewerten.
@Buga:
Also die Buga war ein Glücksfall für unsere Stadt.
Damit meine ich nicht mal unbedingt die Parkanlagen, die entstanden sind, sondern vor allen infrastrukturelle Dinge.
FCE-Aufschwung dank der BuGa - seh ich jetzt nicht so.
Aber kein Olympia in Hamburg find ich schon allein deswegen scheiße, dass ich es nun wohl nicht mehr erleben werde, mal eine Olympia-Veranstaltung in Deutschland live zu erleben.
@Pöbel: Bedauerliche Einzelfälle.
Na toll,wie mein Kommentar ausgelegt wird..
Ich habe weder an Korruption, Terror noch an Nazis gedacht,sondern speziell an moderne Bauten und die Folgen,von denen nachfolgende Generationen noch heute profitieren.
1936 war es das Olympiagelände in Berlin,dass bis heute ein Meilenstein ist, 1972 beispielgegebend das olypische Dorf mit Nachnutzungskonzept,2006 die neu gebauten Stadien,denen die Bundesliga bis heute ihren Boom verdankt und manchen Städten überhaupt ihre Fussballexistenz.Ja, auch die BUGA bei uns zähle ich dazu,der nicht wenige lokale Wirtschaftsunternehmen das Überleben verdanken und so ein Ereignis wieder herbeisehnen.
Nebenbei - auch unser FCE hat davon profitiert und seinen Aufschwung 1997 zu verdanken.
Moin,
Schade mit Hamburg und auch ein wenig überraschend, wenn man sich noch die Umfragewerte vom September ansieht.
Terroranschläge, die aktuelle Flüchtlingsdebatte und die Schmiergeldaffäre um die WM 2006 haben wohl die Stimmung kippen lassen.
Ich find es schade, imagemässig ist das für Deutschland eine Katastrophe. Finanziell gesehen kann es die richtige Entscheidung gewesen sein, muss es aber nicht (die genauen Kosten / Einnahmen sind ja spekulativ)
Die Spielzusammenfassung
https://youtu.be/yWxWLX62dKE
Mal wieder Dresdener Überfall
http://m.wn.de/Muenster/2192465-Nach-dem-Drittliga-Spiel-Dresden-gegen-Muenster-Vermummte-Hooligans-greifen-Preussen-Fanbus-an
Das liegt nun halt aber an der allgemeinen Finanzlage der Stadt, die viele Ursachen hat.
Und gerade wen man halt nicht jedes Wochenende in Cottbus ist, weiß man es irgendwann zu schätzen, dass Cottbus eine sehr grüne Stadt mit vielen zentrumsnahen Parkanlagen ist. Den Luxus hast du echt nicht in vielen Großstädten! Aber gut ich schweife ab...
Das stimmt er ist da, aber mehr auch nicht. Zur Finanzierung und Unterhaltung ist aber kein Geld da...
129063. Barto schrieb am 30.11.2015 um 08:26 Uhr
Was genau war an der Buga nachhaltig?
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Der Buga Park z.B.?
Schau dich doch mal in München um, was da alles auf Olympia zurückgeht. Und dann frage nochmal, was da übrig geblieben ist. (Analog bei den bei mir genannten Beispielen)
Inwiefern da Berlin '36 reinpasst...Keine Ahnung.
Moin!
Bei mir gabs auch den Tatort @Ulf.
War sogar wieder einmal die Fortsetzung eines vorangegangenen Tatorts.Scheint jetzt in Mode zu kommen.....
Mal sehen ob da auch ne Trilogie draus wird!
Ob wir gewinnen, oder gewinnen,
Scheißegal, wir lieben Dich!
@Gallier, was ist denn an diesen Großereignissen, bitte nachhaltig? Außer Kosten, die exorbitant steigen und damit Städte oder ganze Länder überfordern, sehe ich da keine sogenannte Nachhaltigkeit.
Was ist denn z.B. von der Buga übrig geblieben, außer Kosten und nochmals Kosten? Frag mal in Brandenburg nach, wie erfolgreich die Buga war.... https://www.rbb-online.de/extra/2015/buga-2015-havelregion/beitraege/Ende-Bundesgartenschau-Millionendefizit-weniger-Besucher.html
Und deshalb bin ich der Meinung,dass man solche Großereignisse, wenn schon denn schon gemeinsam finanzieren sollte unter Mitwirkung aller teilnehmenden Länder!
Was genau war an der Buga nachhaltig?
Interessante Beispiele für nachhaltige Großereignisse
WM2006 ist das beste Beispiel. Da wissen wir inzwischen, dass sich einige wenige die Taschen gefüllt haben, während das Gesamtprojekt an sich defizitär war.
Aber wenn man heute einen Blick drauf wirft, hat es sich auf jeden Fall gelohnt. Gleiches könnte man mit Barcelona '92, Sydney 2000 oder London 2012 sagen. Und dass Hamburg kein drittes Sotchi oder Peking geworden wäre, ist auch relativ klar.
Ich finde es schade, weil dort nur sehr kruzfristig gedacht das Kreuzchen gesetzt wurde.