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Pinwand der Energiefans
Doppelmist! Aber finde auch auf der Homepage nirgendwo mehr die Bezeichnung "Cottbuser" auf irgendeinem Etikett... hieß wohl nicht lange so...
Sicherlich die falschen...
Ich dachte man will den Begriff Heimat wieder positiv besetzen?
Beim Bier und Gurken ist Heimat toll, bei Energie nicht.
Oder „Zukunft / Heimat / Verein“ - das hätte hier bestimmt paar Fans...
Ausverkauf ist morgen (oder war heute?)
Mist Gegengerade, diese Sorten hatte ich nie in den Händen! Das F60 und das Schwarze schon...da sollte ich beim Ausverkauf nochmal nach Cottbus kommen und zuschlagen / austrinken!
Übrigens, wie wäre es mit einem neuen "Claim"?
Nachdem #hadg grandios gescheitert ist.
FC Energie Cottbus
H e i m a t v e r e i n
Noch gibts ja das cobi.rocks - vielleicht wird das ja der nächste große Wurf. War ja bei Energie immerhin schon das inoffizielle feierbier zum RLNO-Meistertitel. ;-)
Thüringer Bratwurst...Spreewälder Gurken, Marken. Verkauft für Markenrechte. Überall gibt es sie und eine kleine Hochrechnung beweist, daß die Rohstoffe (Schweine/Gurken) nicht im Bundesland in ausreichender Menge produziert und verarbeitet werden können. Die Naturalien werden zugekauft (u.a. Schweine aus Dänemark/Gurken aus Polen)und in Lohnarbeit verarbeitet werden.
Also das helle und das Pilsener hießen schon „Cottbuser“ und selbst das Etikett war dem vorwendemodell nachempfunden.
https://goo.gl/images/e7Ztam
Und die anderen wie F60 Paranoia oder schwarze Pumpe hatten zumindest regionale Namen.
Für Produkte von hier (die auch echt aus der Region kommen) zahlt man gerne ein paar Groschen mehr; solange es nicht wuchert
Für das Produkt Energie Cottbus zum Beispiel gibt man ja auch mehr aus als für andere "ähnliche" Produkte
Aber das ist auch eher eine Premiummarke :-)
Schon zu DDR-/BRD- Zeiten wurde Markenschwindel betrieben. Das soll sich nach der Wende verbessert haben? Kühne (HH) wollte mit Jütro (Jüterbog) Spreewälder machen,...und?
...und dann guckt mal in die Einkaufswagen (Kaufland/Marktkauf/real...usw.) da wird einem schwindlig...der Preis nicht das Regionale zählt, wie soeben mit dem CroaftBier bewiesen und hier beklagt!
Spreewälder Sauerkraut in Thüringen hergestellt! Glaubt keinem Markenschwindel!
Und in Sachen Gurke macht uns sowieso keiner was vor
Aber auch da bevorzuge ich die frischen "vom Fass" :-)
Richtig @KKS, die von Elbenwald sollten ihren Laden auch noch mal in Spreewald umbenennen :-)
Versteh dich aber schon KKS
Keiner geht in Laden und holt sich freiwillig Kühne-Gurken! Da muss irgendwas mit Spreewald draufstehen! Ob nun -rabe oder -hof oder sonstwas! Das sind regionale Marken die hier gekauft werden und funktionieren...
Und wenn sowas kommt, dann nennt das doch nicht so komisch sondern schreibt doch einfach wieder Cottbus-Bier oder Cottbuser Pils oder meinetwegen noch Sandowbräu oder ähnliches rauf! Der Lausitzer ist an sich ein stolzer heimatverbundener Mensch, der steht nunmal auf alles was der Heimat Namen trägt!
Was da falsch läuft? Hadt du schon gesagt. Die haben sich verzockt.
X Sorten zu Mondpreisen...in einer Region...
Eine Brauerei mit einem guten Bier zum einem vernünftigen Preis.
Viele Marken definieren sich nur durch ein Produkt. Alles Drumherum ist nur Folklore.
@AP: Wir haben 2018 und nicht 1992. Selbst ich mit Mitte 40 habe kaum Erinnerungen an das sagenumwobene Cottbuser von damals. Vielleicht gilt dieses Argument für die Leute 55+ - und damit ist es kein Argument. Zumal es früher vom Fass ja auch nicht den schlechten Ruf der Flaschenabfüllung hatte.
Regional ist seit Jahren angesagt. Wieviele Marken im Osten waren tot nach der Wende?
@dauerbrenner ja, da musst du zum systembolaget und ordentlich was blechen. Und lass bloß die Finger vom Supermarktbier. Dieses "Lättöl" ist meist wirklich schlecht.
Weil ein Bautzener Senfsack umfiel?
Warum mußte die MERKUR- Brauerei(Bautzener Str.) 1992 schließen?
218240. Gegengerade schrieb am 06.12.2018 um 21:24 Uhr
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Weil Cottbuser kein Cottbuser kaufen.
218240. Gegengerade schrieb am 06.12.2018 um 21:24 Uhr
Sehr gut den Kern getroffen
Das leckere Bergquell-Brauerei Pilsner schmeckt auch immer wieder,auf den hiesigen Sportplätzen in der wunderschönen Oberlausitz.^^
Das Kirchers schmeckt auch nicht so richtig nach was.
Ich bin Cottbuser und will ein Cottbuser Bier. Von mir aus auch nur vom Fass in den hiesigen Kneipen und Clubs. Keins aus drebkau oder Finsterwalde, sondern aus Cottbus. Das kann doch eigentlich nicht so schwer sein. Es ist schließlich immer noch ne Stadt mit 100.000 Einwohnern. Da ohne eigene Brauerei zu sein, ist wohl in Deutschland einzigartig.
Im Erzgebirge in Rechenberg Bienenmühle gibt es das Rechenberger Bier. Kleine Brauerei, nur Fassbier für die umliegenden Gastronomie von Seiffen bis Glashütte und diese 5l Partyfässchen für den Hausgebrauch. Und die leben davon auch und gehen nicht Konkurs. Da fragt man sich echt, was hier falsch läuft.
Bei dem Fürst Pückler Pils (u.a. Zur Sonne) scheint es sich wohl um ein in Lohnbrau- Auftragsbier gebrautes Pils zu handeln? Habe noch keine Brauerei gefunden. (Anschrift Döbern/eMail Potsdam/Herkunft Muskau???)
Cottbuser Brauhaus, Fürst Pückler-Muskau
http://u1016455.heise-webseiten.de/kontakt--lage
218234. Paul schrieb am 06.12.2018 um 20:55 Uhr
KIRCHER in Drebkau!
Wir haben doch genug regionale Biere.
Marktanalyse machen.Geschmackstest.
ORB iss wohl lange vorbei.
218228. schwoin schrieb am 06.12.2018 um 20:39 Uhr
Google mal:
TYSKIE Asahi Brands Europe a.s.
Ede als Cottbuser auf dem ORB. Jetzt.
Radigks waren dich auch mal in Cottbus.
In Finsterwalde legendär
218230. dauerbrenner schrieb am 06.12.2018 um 20:40 Uhr
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@db Die Fahren doch mit der Fähre nach Litauen/Tallin und kaufen und saufen in der APOTHEKA.
218222. Gegengerade schrieb am 06.12.2018 um 19:56 Uhr
Sehe ich auch so. Es hat sehr gut geschmeckt,aber es ist wohl kein Alltagsbier und nur für den besonderen Genuss.
Zumal davor schon zwei Bierexperimente nach der Wende in der Bahnhofstraße gescheitert sind. Zunächst die Landskron Görlitzbraukunst(meine Alltagsmarke) und dann auch (wie Croaft)kurzzeitig HÖLTZCHEN Brauerei GmbH (Udo Holtz) u.a. mit der Marke "Gurkenbrause". Die hatten noch extra kleine Fläschchen dafür entwickelt.
218229. shane douglas schrieb am 06.12.2018 um 20:40 Uhr
Ja, wenn man 5 l saufen will. Dann ist es auch egal wie es schmeckt. :)
Um in Schweden außerhalb von Pubs und Restaurants richtigen Alkohol zu bekommen, muss man schon suchen. Waren heute in einem Supermarkt. Kein Wein, keine Spirituosen. Bier nur alkoholfrei oder 2,8 bzw 3,5%. Echt krass. Aber wir haben uns erkundigt. Es gibt "spezielle" Shops, die richtigen Alk anbieten. Da werden wir morgen mal einen neuen Versuch unternehmen. In Gaststätten kosten ein Bier 0,5l so um die 7€...
Breznak, Berliner Kindl, Litovel und Freiberger fetzen...
Ich mag Tyskie. Es war schöner Moment, als mein Kaufland das endlich ins Sortiment genommen hat. Unvergesslich.
Ich bin sogar durch ganz Dresden und Leipzig gefahren, um den jeweils einzigen Laden aufzusuchen, der dieses leckere Bier verkauft hat.
Ja, war teuer, wie alle solche Biere, hat aber auch wesentlich besser geschmeckt als das sogenannte Industriebier. Industriebier wird übrigens nicht nur aus Hopfen, Malz, Hefe und Wasser hergestellt - da werden auch andere Stoffe verwendet, die die Herstellung noch billiger machen, vor der Abfüllung aber irgendwie wieder entfernt werden - Reinheitsgebot am Arsch.
Ich will Labieratorium zurück.
Sehr gut erkannt, GG.
Der Markt gibt das hier einfach nicht her. Kollege meine mal, er trinkt das gern, auch für den Preis. Ihm reicht aber auch eine Flasche 0,33 am Abend.
Die Szene holt sich hier Sterni...
Bier ist Geschmacksache. Und Pale Ale, Stout etc. ist mit dem 10€ Kasten aus dem Supermarkt schwer zu vergleichen. Dafür hätte man das Cottbuser Pils aus 100 selbsternannten „Premium“ rausgeschmeckt.
Und das die deutlich hochwertigere Zutaten als die Industriebrauereien wie Radeberger Gruppe und InBev genutzt haben, traue ich denen übrigens auch zu.
Ich trink eh nur rote Brause.
Prosit
Bier zum Wucherpreis zu brauen, dass dazu noch schmeckt, wie Knüppel aufn Kopp.
Muss scheitern!
*Plopp*
Die waren schon gut. Pils oder Hell hab ich gern getrunken.
Meiner Meinung nach haben die sich im Business verzockt mit diesem Craftbeer-Trend. Dadurch zu wenig Output und entsprechend zu teuer. Wenn es kein tagtägliches Bier wird, sondern eins für „besondere Momente“ dann ist Cottbus dafür einfach zu klein.
Es ist einfach schade um nicht zu sagen oberscheiße.
Wenn schon Heimatbier, dann Fürstlich Drehna.
In Berlin ist Lemke zu empfehlen.
Das Experiment Labieratorium ist beendet.
Der hieß aber nicht Franz sondern Adolf.