0 User online
Pinwand der Energiefans
Mahlzeit!
Graupenrisotto mit selbsgemachtem Letscho und bulgarischem Schafskäse.
Schauen wir nach vorn:
Würzburg kommt noch hierher!
S
d
F...schaft
210708. Ingo66 schrieb am 14.08.2018 um 13:34 Uhr
Kannste recht haben. Obwohl ich Würzburg nie als Sattelfest empfand. War mehr drin. Schade
Fand ich auch bemerkenswert es nicht zu Pfeifen.
Allgemein fand ich die Bayern sehr "leichtfüßig", die gern den Kontakt mit dem Rasen suchten.
Bezeichnend war das Duell in HZ 1 gegen Matuwilla. Als Jose einfach den Ball wegschlägt und der Würzburger wie im besten Neymar double davon springt und die ganze Bank protestiert. War auch glaube die einzige Szene wo der Schiri die Übersicht behielt. Ansonsten konnte sich Group Tekkan (Spieler mit dem Friseur) schauspielerisch gut in Szene setzen
alles schön und gut,glaube aber an dem gebrauchten tag hat das nicht viel ausgemacht,wir hätten das ding auch so verloren
Szene 3: Dominic Baumann (Würzburger Kickers) trifft Marc Stein (Energie Cottbus) im Luftduell mit dem Ellenbogen im Gesicht. Stein geht zu Boden, das Spiel läuft weiter – danach fällt das 2:0 für Würzburg. Schiedsrichter Tobias Fritsch gibt den Treffer. [TV-Bilder – ab Minute 1:00:30]
Babak Rafati: Baumann trifft Stein im Luftduell mit dem Ellenbogen im Gesicht, auch wenn nicht absichtlich. Das ist aber nicht maßgeblich und somit trotzdem ein Foulspiel, was entsprechend hätte abgepfiffen werden müssen. Somit hätte das 2:0 für Würzburg erst gar nicht fallen dürfen. Eine Fehlentscheidung, diesen Zweikampf nicht zu unterbinden
Quelle Liga 3 online - Auszug von einen Artikel
Und Claus-Dietel zu velgessen.
zimmel
vitelitti
fleitas
scheidhauel
staltsev
schlütel
kalbstein
geislel
gehlmann
kluse
glaudenz
210700. bummi schrieb am 14.08.2018 um 13:04 Uhr
Altel
Unsere Namen würden sich dann auch teilweise ändern, Gegengelade!
Und danke für die Grüße, @TG! :-))
Ja, indem der Chinese Cottbus einfach mal komplett aufkauft und zu einem gigantischen Erlebnispark umgestaltet. Inklusive Fußballverein natürlich.
Chinamann als Lösung der Cottbuser Probleme? ;)
Das wäre ein sehr dünner Anspruch für eine bundesweite Ausstrahlung zur Primetime - vor allem weil das nahezu alle Medien schon vor Monaten getan haben. Andere (z.B. ZDF) sind schon einen Schritt weiter.
Warum sollte ein 30min-Filmchen auch etwas ändern wollen? Vielleicht wollten sie ja nur die Situation in CB beschreiben...
Das Spiel vom Sonntag, die Gründe für die Niederlage und die Lehren, die man daraus ziehen sollte, von Jan Lehmann in der LR nochmal gut zusammengefasst.
https://www.lr-online.de/sport/energie-cottbus/energie-wollitz-setzt-auf-magdeburg-effekt_aid-24348983
Fakt ist aber auch, dass wie mehrfach hier erkannt, die Gruppe der Ü60-Früher-war-alles-besser-Leute recht groß ist (gerade in Cottbus) und das diese Leute eben doch von der Politik ignoriert und nicht aufgeklärt oder mitgenommen werden. In diese Lücke ist die AfD erfolgreich gesprungen und gaukelt zumindest erstmal Fürsorge vor.
Und dieser Film trägt sicher nicht dazu bei, dass in Cottbus oder Brandenburg jetzt irgendeiner ein Aha-Erlebnis hatte und alles viel klarer sieht. Vielmehr verhärtet er die Fronten.
Einer, welcher auch vor die Kamera wollte.
Die Filmemacher haben Klischees gesucht und gefunden. Die haben sich vorher in den Plan geschrieben, welche Stereotypen sie für den Film brauchen. Am schwierigsten war es sicherlich einen wie Herrn S. zu finden, den man dann bloßstellen kann. Dazu einen integrationswilligen Flüchtling, eine Kämpferin für die Sache und einen jungen erfolgreichen Wendegewinner. Dieses Script hätte ich auch schreiben können...
Ich kenne eben auch viele solcher Leute mit solchen Meinungen. Geht teilweise bis in die Familie rein. Aber, es sind eben auch sehr viele Nicht-Cottbuser dabei. Wenn man dann noch in Richtung Alte Bundesländer schaut, findet man dort zum teil wesentlich fundamentalistischere Einstellungen hinsichtlich Rassismus und Antisemitismus vor. Gerade im ländlichen Raum. Da finde ich das ständige "Mit dem Fingerzeigen" auf ostdeutsche Regionen schon Ausdruck einer "Teile-und-Herrsche-Politik", welche in den Medien kampagnenmäßig aufgebauscht wird. Und das Linke Spektrum in seiner ganzen Facettenvielfalt mischt da auch noch kräftig mit...
Aber dieser faule Sozialschmarotzer wird mir jetzt auch nicht diesen herrlichen Tag versauen. In diesem Sinne...
Aber, um beim Beispiel Herr S. zu bleiben, in der Vergangenheit war er ja auch Systemrebell , mit allem unzufrieden, immer am kämpfen bis in den Knast.
Und das deckt sich mit vielen älteren, die ich kenne. 1980 fanden sie alles schlecht, nur am kämpfen. Heute war 1980 gar nicht so schlimm, weil sie ja gekämpft haben. Das heute ist für viele unerträglich schlimm, immer. In fast jedem Industriestandort/Land.
Arbeiten, auch mal an der eigenen Person ist für diese faulen Säcke nie eine Option, gearbeitet wird immer am Anderen. Ekelhaft Herr S.
Haben Angst vor der Zukunft und wünschen sich die Vergangenheit zurück - so ist der Satz vollständig.
Der durchschnittliche Cottbuser um die 60 ist damit ganz gut getroffen - zumindest was ich so kenne - Ausnahmen gibt es natürlich auch. Moderne Alte sozusagen.
Aber Cottbus war im Osten so eine Zuzugstadt und dadurch so ein heimelicher Ort. Hier war das Nest so gut geschützt, da hätte man fast die Wende verpasst. Das spiegelt sich jetzt auch wieder. Ich sehe es an bekannten. Denen geht es gut nach eigener Aussage. Die haben keine Probleme oder sorgen. Aber die haben Angst. Absurd.
210674. dauerbrenner schrieb am 13.08.2018 um 23:33 Uhr
Ich fand die Dokumentation gut und auch repräsentativ. Herr Steitz als Paradebeispiel des besorgten Bürgers, der nach einfachen Lösungen sucht, weil er eigentlich Angst vor sozialem Abstieg hat. Schön, dass Herr Allhassad sich in Cottbus wohl fühlt, trotz aller Widrigkeiten. Die Hoffnungen und die Sorgen der anderen 3 Protagonisten, was die Zukunft in der Heimat betrifft...
Dann möge Herr S. arbeiten gehen!
Absolute Frechheit der Fratz. Besonders das Schlußstatement: mir geht es richtig gut und beim Türken und Griechen bin ich tolerant, weil man da fett fressen kann.
Wenn der Typ Cottbus darstellen soll, Gute Nacht Marie!
210672. Gallier schrieb am 13.08.2018 um 23:06 Uhr
Glubschi aktuell:
https://www.t-online.de/sport/fussball/international/id_84274702/englische-presse-kritisiert-oezil-keine-qualitaet-keine-einstellung-.html
******
Der Klassiker....ein starker Gegner und nichts zu sehen von Özil!
Das cottbus noch rechter gesehen wird als vorher?
Repräsentativ - okay. Und nun? Kennt Deutschland den durchschnittlichen Cottbuser ... Was änder das jetzt?
Jetzt Airbase Ramstein...oh!
Ich fand die Dokumentation gut und auch repräsentativ. Herr Steitz als Paradebeispiel des besorgten Bürgers, der nach einfachen Lösungen sucht, weil er eigentlich Angst vor sozialem Abstieg hat. Schön, dass Herr Allhassad sich in Cottbus wohl fühlt, trotz aller Widrigkeiten. Die Hoffnungen und die Sorgen der anderen 3 Protagonisten, was die Zukunft in der Heimat betrifft...
@shane, selber Schuld, wenn Du laufend nach "drüben" gehst. Nicht alles an der Mauer war schlecht. :P
Glubschi aktuell:
https://www.t-online.de/sport/fussball/international/id_84274702/englische-presse-kritisiert-oezil-keine-qualitaet-keine-einstellung-.html
Dir vielleicht nicht.
Mir geht's aufm Senkel!
Armes Reiches Deutschland! (ARD)
Herrlich, da heult diese Pannensusi wieder mal drüben herum, das er und seine braune Märchenwelt nicht von den westlichen Medien richtig wahrgenommen wird. Diese Lügenpresse schon wieder.^^
und dabei kann er den glubschi doch unter der Woche auf RTL bewundern...
Der arbeitslose Herr S. hat Angst vor allem, der Scharia, das mehr kommen, die Kohle geht und vor Özil...omG
Heil dir mein Brandenburger Land! ;-)
Ein schöner Schluss. Cottbus ist für Hassan Zukunft. Heimat.
Ansonsten leider auch nicht entpolarisierend, sondern so ziemlich das Gegenteil. „Die Mehrheit schweigt dazu“ war eigentlich der wichtigste Satz der 30 Minuten Sendung. Darüber sollten die Macher nachdenken. Es ist nicht das Hauptthema in der Stadt. Nicht mehr. Zum Glück.