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Pinwand der Energiefans







183910. Goran schrieb am 02.11.2017 um 14:52 Uhr
Klimaziele? Als wenn das irgendwas beinflussen würde. Nehmen wir die Kohlekraftwerke vom Netz und schließen unsere Tagebaue. Hurra, die Welt ist gerettet!

Morgen fnden Sie vielelicht im Kongo die annähernd gleichen Bodenschätze wie bei uns in der Lausitz. Die machen 19 Tagebaue auf und bauen sechs Kohlekraftwerke neu! Übrigens auf dem selben Planeten, der selben Erde - unserer Welt. Das heißt nur "Dritte Welt" dort.

Welche Naivität der gemeine "Grünspan" doch hat, dass wir Deutsche immer die Welt retten sollen und müssen. Alle anderen lachen sich kaputt, dass wir so dämlich sind und die Bodenschätze, die wir haben am besten noch freiwillig in der Erde lassen. Oje.

Ohne Kohle, keine Energie!

Wir schließen Atomkraftwerke und in Polen bauen sie neue. Macht Sinn.
183909. Schiedsrichter schrieb am 02.11.2017 um 14:40 Uhr
Stürmertorsaisonvorhersage:

14/35

(Mamba 10, Förster 2, Boakye 2, (Ziegenbein 0,5 vs Hertha II))

Weitere dürfen in Nordhausen folgen :-)
183908. Schiedsrichter schrieb am 02.11.2017 um 14:27 Uhr
Kurzes Zwischenthema "Videobeweis"

Der wurde heimlich von offizieller Seite "angepasst", da man den Schiris anscheinend gar nichts mehr zutraut...? Keine gute Entscheidung

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/709808/artikel_dfb-passt-videobeweis-heimlich-an.html
183907. Schtief schrieb am 02.11.2017 um 14:22 Uhr
183905. Rusty James schrieb am 02.11.2017 um 13:39 Uhr

Um einen Unioner zu zitieren... es würde mich schwer wundern
183906. dauerbrenner schrieb am 02.11.2017 um 13:40 Uhr
@GG: ...und ich weiß, dass das KW Jänschwalde z.B. ursprünglich bereits zwischen 2020 und 2025 vom Netz gehen sollte. Sowohl als es in den 80ern erbaut wurde, als auch als die RWE in den 90ern den Laden übernahm. Dass die Politik nach der desaströsen Deindustrialisierung und der damit verbundenen Abwanderung in der Region sich verzweifelt an der Kohle als Anker festhält, erklärt eigentlich eindrucksvoll wie wenig Plan da ist...
Zudem rede ich nicht von den "50 Schreihälsen" (auch ein Zeichen für Demokratieverständnis!), sondern von den zig Tausenden, die keine Laubag-/VEAG-/Vattenfall-/LEAG-Gehälter oder -Renten haben und auch nicht davon profitieren, indem bei ihnen eingekauft wird. Ich weiß wovon ich spreche, war schließlich bis 96 bei der VEAG und habe danach erfahren, was es heißt, in der freien Wirtschaft mitschwimmen zu müssen. Das ist in der Lausitz und auch anderswo nicht immer rosig. Daher finde ich es echt schade, dass der Hauptaugenmerk nur auf die Kohle geht und nicht auf die gesamte Region und die unterschiedlichen Positionen absolut verhärtet erscheinen.
183905. Rusty James schrieb am 02.11.2017 um 13:39 Uhr
Mahlzeit!

Gerüchten zu folge zieht es Unions Polter also wieder nach England....diesmal zu den Blackburn Rovers.
Na wenn dem so ist war es das ja dann wieder mit dem Aufstieg!
183904. Schtief schrieb am 02.11.2017 um 12:51 Uhr
183897. Gegengerade schrieb am 02.11.2017 um 11:21 Uhr

Weltklasse
183903. Gegengerade schrieb am 02.11.2017 um 12:04 Uhr
Ich habe aber auch geschrieben, dass der Wandel längst läuft. Irgendwann müssen dafür 1,4 Mrd. Euro ersetzt werden an Wirtschaftskraft. Die Frage ist, ob ich dafür 12, 30 oder 50 Jahre Zeit habe. Ich sehe da schon einen ziemlich deutlichen Unterschied. Und alle Szenarien bis vor wenigen Jahren beinhalteten lediglich den Punkt, dass der Rohstoff irgendwann mal alle ist. Nicht jedoch, dass die Rohstoffgewinnung und -nutzung politisch verboten wird.
183902. bummi schrieb am 02.11.2017 um 11:56 Uhr
Was du in den ersten zwei Absätzen geschrieben hast, @GG, untermauert doch aber die Aussage, dass sich zu lange niemand um die Zeit nach der Kohle gekümmert hat. Dass die kommen würde, ob 2030 oder 2050 oder 2070, war doch klar. Das war aber ja noch soooooo weit weg. Und jetzt muss es die heiße Nadel sein. Genau das ist es, was ich kritisiere - ohne den sofortigen Kohleausstieg zu fordern.
183901. bummi schrieb am 02.11.2017 um 11:45 Uhr
Der Puigdemont der Lausitz!
183900. Gallier schrieb am 02.11.2017 um 11:32 Uhr
TG for President
183899. Fuzzy schrieb am 02.11.2017 um 11:30 Uhr
Oder wir vergessen mal nun schnell die November-Depression, sondern freuen uns auf einen leckeren Nordhäuser Doppelkorn!
183898. Gallier schrieb am 02.11.2017 um 11:30 Uhr
Pro Lausitzer Republik!
Wann ist das Referendum?
183897. Gegengerade schrieb am 02.11.2017 um 11:21 Uhr
Das einfachste wäre, die Lausitz als Staat von der Bundesrepublik abzuspalten. Wir können unsere Kohle mit der Kohle machen, der Bundesrepublik ist auf dem Weg zu ihrem Klimaziel geholfen und Energie spielt CL-Quali.
183896. Gegengerade schrieb am 02.11.2017 um 11:18 Uhr
Das sehe ich z.B. grundlegend anders. Wie Gallier schrieb, läuft der Strukturwandel seit 1990 - auch in der Kohleindustrie. Allerdings war bis vor wenigen Jahren nicht einkalkuliert, dass die Politik alle Nase lang die Rahmenbedingungen ändert, verschiebt, wieder zurücknimmt, mal wieder verschärft oder ganz festzurrt.

Bis vor gut 8 Jahren wurde hier ganz anders für die Zukunft geplant und nun kommen einige und die verlangen, dass in 12 Jahren alles dicht gemacht werden soll. Erinnert euch an CCS. So lange ist das nicht her. Da war nicht annähernd abzusehen, dass hier 2050 oder gar 2030 die Lichter ausgehen. Die Lausitz - Bürger, Politik, Industrie, Verbände - alle werden jetzt komplett überfahren. Trotzdem stricken an einigen Stellen (hoffentlich kluge) Köpfe eilig mit heißer Nadel an Lösungen für die Lausitz.

@Dauerbrenner - Kohle ist der Anker für vieles, wenn nicht alles drumherum. Und auch ich wiederhole mich. Auch wenn hier und da mal 50 Schreihälse mit fünf Bannern aufdribbeln: Die Mehrheit in der Lausitz lebt sehr gut mit und von der Kohle und weiß das auch. Dazu muß man nicht unbedingt LEAG-Beschäftigter oder -Auftragnehmer sein. Denn die besagten 1,4 Milliarden Euro, die z.B. die LEAG an Löhnen und Investionen jährlich ausgibt, bleiben in der Region. Beim Bäcker, beim Autohändler, beim Friseur. Das gilt es irgenwann zu ersetzen. Aber sicher nicht mit 100 Mio. Euro Strukturfond und sicher auch nicht in 12 Jahren.
183895. dauerbrenner schrieb am 02.11.2017 um 10:18 Uhr
Moin...da gebe ich dem @bummi Recht! Was noch dazu kommt, da wiederhole ich mich, dass die große Überzahl, die in der Lausitz leben und nicht in der Kohle beschäftigt sind, überhaupt keine Lobby besitzen. Sie müssen sich größtenteils bei irgendwelchen Halsabschneidern verdingen oder finden erst gar nichts. Da ist nach wie vor die Politik gefragt, vor allem die überregionale. Die Politiker vor Ort, egal welcher Richtung, wissen größtenteils um die Probleme, haben aber auch nur begrenzten Handlungsspielraum. Wenn die Wirtschaft keine Anreize sieht, dann wird nie etwas nachhaltiges entstehen...
183894. bummi schrieb am 02.11.2017 um 10:09 Uhr
EEG-Umlage hin oder her, Fakt ist doch, dass das hierzulande alle Planungen für eine Zeit nach der Kohle viel zu spät angegangen wurden. Betrifft sowohl die Landesregierung als auch die Macher vor Ort.
183893. Ingo66 schrieb am 02.11.2017 um 09:31 Uhr
Der größte Hohn ist doch die eeg-umlage,eine zwangssteuer für grünen strom.
183892. Major schrieb am 02.11.2017 um 09:23 Uhr
Moin!
183891. Gallier schrieb am 02.11.2017 um 09:22 Uhr
Moin, wieder mal eine Regionsdiskussion?
Leute - der Strukturwandel begann bereits unmittelbar 1990. Hier gab es schließlich mehr als nur Braunkohle und Kraftwerke. Und wenn diese abgeschaltet werden ist hier Ende im Gelände, ein zweites Vorpommern und die BSG endgültig Regionalligist.
Menschen, die noch arbeiten können/müssen sind weg, Grundstücke/Immobilien nichts mehr wert, ohne Sponsoren kein Theater mehr, keine BTU..
Meint jemand, das ein Allmosen von 100Mio/Jahr in einen Topf ohne Boden das wettmacht? Nein, ich male nicht schwarz - Bespiele gibt's genug, was passiert, wenn Industriearbeitsplätze vernichtet werden.
Das Schlimme ist, das dies nicht aus marktwirtschaftlichen Gründen, sondern mittels politischer Diktatur erfolgt.
Eins ist sicher: die Klimaänderung, nur lässt sich diese nicht aufhalten, selbst wenn sofort alle fossilen KW der Welt abgeschaltet würden.
Wer das glaubt, kann auch die Zeit anhalten - und nun weitermachen, 3.Liga packen, ehe es zu spät ist
183890. Gurke schrieb am 02.11.2017 um 09:21 Uhr
183885. 123 schrieb am 01.11.2017 um 23:46 Uhr

Dann sind wir uns doch einig. Letztlich wohne ich doch auch nur deswegen nicht mehr in CB, weil es für eine topp ausgebildete Person, wie es meine Frau ist, hier keinen vernünftigen Job gibt. Die Region wird aber nur mit Callcentern, Altersheimen, Gaststätten und Tourismus auf Dauer nicht unbedingt an Attraktivität gewinnen.
183889. dauerbrenner schrieb am 02.11.2017 um 09:06 Uhr
Bordeaux?
183888. MiR schrieb am 02.11.2017 um 08:59 Uhr
Danke Porto.
183887. AltePfeife schrieb am 02.11.2017 um 08:40 Uhr
Welche Chancen?
Licht aus, Spott an.
183886. Ingo66 schrieb am 02.11.2017 um 05:32 Uhr
Moin
183885. 123 schrieb am 01.11.2017 um 23:46 Uhr
Ja, schauen wir mal. Mir gehts auch gar nicht um Dtl, Umweltschutz oder Politik, sondern um eine Chance meine Kinder hier zu halten. Für die Mehrheit der jungen Lausitzer und BTU-Absolventen ist ein Job in der Kohleverstromung nicht attraktiv. Irgendwann ist es hier halt auch demografisch vorbei, das Zeitfenster ist nicht ewig offen. Da sollten wir solche Angebote und Chancen endlich nutzen, so lange es die noch gibt.
183884. Gurke schrieb am 01.11.2017 um 23:44 Uhr
Es geht ja auch nicht darum, dass hier alle denken, dass das mit der Kohle noch ewig so weiter geht. Aktuell ist die Kohle aber gerade durch den Ausstieg aus der Atomkraft ein sehr wichtiger Energieträger. Solange eben mit Wasser, Wind und Sonne keine hundertprozentig sichere Energieversorgung für die Gesellschaft sicher gestellt ist, ist es frevelhaft, über den Ausstieg aus den fossilen Energieträgern zu reden. Und wenn man dann den Ausstieg festgezurrt hat, muss man aber auch darstellen, was dann kommen soll und wie das alles funktionieren soll. Da reichen mir eben mal 100 Mio. € pro Jahr nicht aus, wenn gelinde gesagt das 14fache davon wegfällt. Womit sollen, können, dürfen denn die Leute hier ihre Brötchen verdienen? Alle wird ein Ostsee nämlich nicht satt bekommen.
183883. Gegengerade schrieb am 01.11.2017 um 23:28 Uhr
Die deutsche Gesellschaft interessiert sich für gewöhnlich einen scheiss, wo die Energie herkommt, ist aber sehr wohl empfänglich für die ihnen gelieferten Bilder von Schmutz und Zerstörung.

Im übrigen gibt es bisher aber nur eine Partei, die rigoros die Braunkohle als Energielieferant ablehnt. Und diese bekommt 5% im Osten und 15 im Westen. Das ist für mich nicht die deutsche Gesellschaft.

Warten wir mal den atomausstieg ab und gucken, was für eine Rolle die Braunkohle dann spielt. Dann diskutieren wir weiter. Und die Koalitionsverhandlungen werden sicher auch zu Teilen in dieser Art geführt werden.
183882. bummi schrieb am 01.11.2017 um 23:27 Uhr
@123: Ist richtig, aber nicht lausitztypisch. Das mit den "Beharrungskräften" (schickes Wort) ist rein menschlich.
183881. Gegengerade schrieb am 01.11.2017 um 23:21 Uhr
BVB war einfach überschätzt zu saisonbeginn - warum auch immer der Kader gibt das ja nicht wirklich her. Aber klar - gegen Nikosia sollte man zu Hause schon gewinnen
Aber trotzdem - wenn die mal ein Jahr nicht CL spielen, darf das kein Beinbruch sein. Das ist Normalität bei allen Vereinen außer Bayern.
183880. 123 schrieb am 01.11.2017 um 23:16 Uhr
Weil die dt. Gesellschaft ganz offensichtlich entschieden hat, sich hinsichtlich Energieversorgung anders aufzustellen. Kann man sinnvoll oder nicht sinnvoll finden, ändert aber nichts am ordnungspolitischen Rahmen. Braunkohle wird eher früher als später wesentlich weniger zum Energiemix beitragen. Vll. schneller als wir denken, ich bin mir ziemlich sicher, dass KW Jä gerade Verhandlungsmasse bei den Koalitionsgesprächen ist.
100 Mio./a + BTU + gutausgebildete Fachkräfte aus der Braunkohle klingen für mich nach Chance, wenn man denn will.
Aber die Diskussion wird in der Lausitz ja schon ewig geführt: am Alten festhalten oder neue Wege gehen. Bisher haben die Beharrungskräfte immer dafür gesorgt, das sich hier nichts ändert und alle paar Jahre eine Zukunftsdiskussion geführt wird (in immer kürzeren Abständen), die darin endet Lausitz = Kohle. Halte ich für falsch und gefährlich.
183879. AltePfeife schrieb am 01.11.2017 um 23:08 Uhr
Da wird sich beim BVB das Personalkarussel drehen.
183878. AltePfeife schrieb am 01.11.2017 um 23:08 Uhr
Der AR hat Rombach entlassen und das Präsidium will dagegen juristisch vorgehen. KURIOS!
183877. bummi schrieb am 01.11.2017 um 22:54 Uhr
Da läuft aber was gewaltig schief beim BVB.
183876. Paul schrieb am 01.11.2017 um 22:47 Uhr
Vielleicht darf er nicht Präsident und Insolvenzverwalter gleichzeitig sein ^^
183875. Gegengerade schrieb am 01.11.2017 um 22:45 Uhr
Schnell weg, bevor es ans Privatvermögen geht...
183874. Paul schrieb am 01.11.2017 um 22:43 Uhr
Rombach in EF weg
183873. Paul schrieb am 01.11.2017 um 22:41 Uhr
Sind fossile Brennstoffe nicht auch nur natürlich gspeichertes Co2?
Sorry ich kenne mich damit nicht aus. .
183872. Rusty James schrieb am 01.11.2017 um 22:40 Uhr
Schäm dich Dortmund!
183871. Gegengerade schrieb am 01.11.2017 um 22:34 Uhr
Unausweichlich tot? Wieso?

PS: 1/3 erneuerbare ist ganz schön wenig für den finanziellen Aufwand, der betrieben wird. Freu mich schon über die Diskussion zur Umweltfreundlichkeit, wenn in wenigen Jahren die ersten Anlagen abgebaut und entsorgt werden müssen.
183870. shane douglas schrieb am 01.11.2017 um 22:34 Uhr
Am heutigen Tage!

15:20 Uhr Talent Future League (4.Sptg.)
FK Jablonec nad Nisou U16 - FC Energie Cottbus U16 2:2 (1:2)
Kunstrasenplatz vom FK Jiskra Mseno Jablonec
13 Zuschauer darunter 5.Gästefans^^

16:30 Uhr MOL Cup Tschechien Achtelfinale
FC Slovan Liberec - MFK Karvina 2:2 (1:2) n.V. 5:3
Stadion U Nisy vor 1.289 Zuschauern darunter 1. im Gästeblock
Pünktlich zur 2. Halbzeit im Stadion gewesen...

Plopp! ;-)
183869. Paul schrieb am 01.11.2017 um 22:01 Uhr
Özdemir fuhr! auch Elektrorad, weil er dachte, es ist für die Umwelt besser, weil er dann nicht mehr soviel Ceohzwei auspustet. .
183868. 123 schrieb am 01.11.2017 um 21:55 Uhr
Ernsthaft, das ist die Argumentation? Das Geschäftsmodell der Lausitz ist, aus welchen Gründen auch immer, unausweichlich tod. Und wir spielen die Opferrolle?
Die 1,4 Mrd fallen nicht sofort weg und Bundesmittel sind in der Regel 50% Förderungen, d.h. da kommt auch nochmal ein gutes Sümmchen an Landesmitteln und/ oder privaten Investitionen dazu.
Aber bei der Einstellung hier sind 100 Mio woanders tatsächlich besser aufgehoben.
183867. Esquilax schrieb am 01.11.2017 um 21:48 Uhr
...Und trotzdem ist bereits 1/3 allen Stroms aus Erneuerbaren Quellen...Auch aus Eurer Steckdose kommt der...Und der Anteil der Braunkohle wird sinken und sinken...Da hilft auch kein ewiges Jammern!!!
183866. Ingo66 schrieb am 01.11.2017 um 21:47 Uhr
Geb den grünen die 100 Mio's und dann alle Aussiedeln nach Alaska oder Grönland - damit wäre uns allen mehr geholfen und die könnten dort bis ans Ende ihrer tage Schiedlich und friedlich miteinander leben,dass Klima würde spürbar besser werden.
183865. Gegengerade schrieb am 01.11.2017 um 21:21 Uhr
100 Millionen Euro im Jahr als Ersatz für eine Industrie mit regionaler Wertschöpfung von jährlich 1,4 Milliarden. Top Deal.
183864. pps schrieb am 01.11.2017 um 21:16 Uhr
Wow Ex-Fce Aloneftis stürmt an der Seite von Ex-namo Pote in der Cl gegen Dortmund. Bzw verteidigt...
183863. 123 schrieb am 01.11.2017 um 21:07 Uhr
183861. Gurke schrieb am 01.11.2017 um 20:37 Uhr

Der 100 Mio. €/a Vorschlag zur Finanzierung des Strukturwandels in der Lausitz kommt von den Grünen.
183862. Ingo66 schrieb am 01.11.2017 um 20:57 Uhr
Lok-budissa 0:3
183861. Gurke schrieb am 01.11.2017 um 20:37 Uhr
Mensch Börgi, und selbst wenn Du hier eben keine Industrie mehr hast, dann haste trotzdem eben einen Strukturwandel. Und genau diesen musste den Leuten erklären, Du musst eben als Politiker erläutern, welche Möglichkeiten die Menschen vor Ort haben sollen oder haben werden, um ihr Einkommen zu erwirtschaften. Denn dafür die Rahmenbedingungen zu schaffen, dass die Menschen dies können, das ist eben Aufgabe der Abgeordneten in den verschiedenen Parlamenten. Und da kommt von den Grünen für diese Region eben nix.